
Die Geschichte der Marie Heurtin beruht auf einer wahren Begebenheit. Ihre Darstellerin, Ariana Rivoire, ist auch im wirklichen Leben taub.
Deutschlandradio Kultur positiv: „Jean-Pierre Améris ist ein wunderbarer Film gelungen, mit nur wenigen Dialogen – lebensbejahend und voller Optimismus trotz aller widrigen Umstände.“
Die Stuttgarter Nachrichten begeistert: „Sehr sacht, sehr zärtlich, sehr konsequent spielt Isabelle Carré diese Marguerite […]Adriana Rivoire ist Marie. Sie spielt „das kleine wilde Tier“ mit einer Wucht, die die Leinwand zu sprengen in der Lage wäre. […]Regisseur Jean-Pierrre Maéris hat Maries wahre Geschichte so wundervoll in Szene gesetzt, dass auch die melodramatischen Augenblicke ihren tiefen Sinn haben […]Großes emotionales Kino!“
Cinema online fasst zusammen: „Jean-Pierre Améris („Die anonymen Romantiker“) erzählt in kleinen Gesten und mit großer Behutsamkeit. Aber es lohnt sich, Marie auf ihrem Weg zu folgen. Denn die Geschichte ist von so unerwarteter Schönheit, dass man sich am Ende reich beschenkt fühlt.“
Kino zum Film: hier
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