
Deutschlandradio Kultur ist begeistert: „Wie Park Chan-wook sein Personal durch die atemberaubend schönen Innenräume des Palastes führt, ist eine Kunst für sich. […]Das ist ohne Zweifel einer der spannendsten und schönsten Thriller der letzten Zeit. Ein opulenter Geniestreich […]“
Der Deutschlandfunk ebenso: „“Die Taschendiebin“ ist ein Film voller Eleganz und Tempo, Drive und Dynamik, getrieben von schöner Musik und bemerkenswerter Inszenierungskunst.“
Spiegel online fasst zusammen: „In seinem Thriller „Die Taschendiebin“ entfesselt der koreanische Meisterregisseur Park Chan-wook ein brillantes Spiel um Verführung und Verbrechen, in dem auch die Zuschauer wunderbar getäuscht werden.“
Die taz meint: „Doch Park verharrt in „Die Taschendiebin“ nicht bei schwülstig-schönen Bildern, sondern nutzt die betörenden Bilder zwischen Viktoranismus und Naturhorrorfilm als Kontrapunkt zur selbstbefreienden Explosion des Begehrens, die die japanisch-koreanische Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts hinwegfegt.“
Cinema online schwärmt: „Im Rausch der Sinne: ein betörender, kunstvoll inszenierter Meilenstein des erotischen Kinos.“
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