
Deutschlandradio Kultur fasst zusammen: „Manchmal ist unklar, was wirklich passiert, die Romanze bleibt in leichtfüßiger Schwebe. Dass man dieser Geschichte des Haderns und Hoffens bereitwillig folgt, liegt auch am Spiel der beiden Filmhelden: Francois Cluzet aus „Ziemlich beste Freunde“ und Sophie Marceau, die immer noch diese jugendliche Unentschiedenheit ausstrahlt, die sie als verwirrter Teenager in „La Boum“ gezeigt hat.“
Im Tagesspiegel online heißt es: „Was, wenn ein Flirt große Gefühle auslöst und doch keine Affäre werden soll? Der Film „Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet erkundet dieses sehr erwachsene Gefühl – heiter, ernsthaft und zart.“
stern.de meint: „Es fällt leicht, sich mit den Protagonisten zu identifizieren, auch wenn nicht immer alles glaubwürdig erscheint. Denn Fallstricke der Liebe gibt es auch in der Wirklichkeit.“
Cinema online enttäuscht: „Die erotische Spannung zwischen den Protagonisten entwickelt einen rauschhaften Sog, dem man sich als Zuschauer kaum entziehen kann. Doch gegen die Oberflächenreize der Hochglanzbilder hat die Magie auf Dauer keine Chance.“
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