Alan Clay (Tom Hanks), Mitte 50, steht vor den Trümmern seiner Existenz: Seine Ein-Mann-IT-Firma ist pleite, das Haus weg, die Frau auch. Seine letzte Chance: Der König von Saudi-Arabien. Ihn muss Alan von einem holgrafischen Telefonkonferenzsystem überzeugen, um aus dem Gröbsten heraus zu kommen und seine Schulden loszuwerden. Doch der König kommt nicht. Uns so sitzt Alan in der Wüste, ohne WLAN, geplagt von einer Wucherung an der Wirbelsäule und hat Zeit, mit seinem Fahrer Yousef Gespräche zu führen sowie das widersprüchliche Land, aber auch Ärztin Zahra kennenzulernen.
Der Film von Regisseur Tom Tykwer basiert auf dem gleichnamigen Roman von Dave Eggers
Welt online meint: „Alan Clay jedoch lässt sich ins Ungewisse fallen. Er ist ein wahrer Held für unsere Tage. „Hologramm“ für den König“ ist nichts mehr und nichts weniger als ein ganz sanfter Superheldenfilm.“
Der Tagesspiegel negativ: „„Ein Hologramm für den König“ plätschert so vor sich hin, verdichtet Konstellationen wie das Herr-und-Knecht-Duo Alan und Yousef nicht, sondern lässt Figuren und Erzählstränge einfach fallen.“
SWR online ebenso kritisch: „So ist Tykwers neuer Film kurzweiliges Unterhaltungskino geworden, aber auch ein bisschen belanglos – selbst in seinen moralischen Botschaften für kulturelle Offenheit.“
Cinema online hingegen begeistert: „Große Kinobilder, eine köstliche Geschichte, ein brillant besetzter Hauptdarsteller. Mehr kann man von einem Film nicht erwarten.“
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