
Zeit online sehr positiv: „In dem ruhigen Drama „Fado“ zwingt uns Regisseur Jonas Rothlaender geschickt, der Wahrnehmung seines Protagonisten zu folgen.“
Der Tagesspiegel ebenso: „Irgendwann dreht Rothlaender, nach spannendem Pianissimo, ein bisschen an den Lautstärkereglern, zieht auch das Tempo behutsam an. Hilft nichts, eine Katharsis ist nicht in Sicht: nicht mal eine Katastrophe, die immerhin Erlösung bedeuten würde. So tänzelt, taumelt „Fado“ bedrohlich nah am Leben. Was für ein Abenteuer.“
Cinema online lobt: „Die Intensität, mit der sich Golo Euler und Luise Heyer auf ihre Rollen einlassen, verleiht den Figuren eine schmerzhafte Authentizität. So nah wie hier kommt das Kino dem wirklichen Leben nur selten.“
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Eine übliche Lebens-und Liebesgeschichte.