
Der Film der Brüder Ethan und Joel Coen eröffnete die diesjährige Berlinale.
FAZ net resümiert: „ […] wer die Coens einlädt, der bekommt nicht nur große und glamouröse Schauspieler zu sehen, der bekommt vor allem gute Laune und Witze für jeden Humor […] So, wie die Coens das inszenieren, sieht dieses Hollywood der fünfziger Jahre aus wie sein eigener Spezialeffekt, und in die Ironie, die darin liegt, die sich zudem darin zeigt, dass der Film-im-Film auch „Hail, Caesar!“ heißt, mischt sich bisweilen eine leichte Melancholie – eine sehr angenehme Kombination.“
NDR.de meint: „Die Coen-Brüder nutzen in „Hail, Caesar!“ nicht nur das komödiantische Talent ihres Hauptdarstellers, sondern vor allem auch ihr eigenes. So wird der Film zu einer unterhaltsamen Hollywood-Satire.“
Zeit online: „Wir kennen das von den Coens: Ihre Geschichte schnurrt ab wie gut geölte Bühnentechnik. Ihre Figuren tun, was sie können, und der Zuschauer erkennt: Alles Streben ist sinnlos, niemals werden wir die Parameter beherrschen, die unser Leben bestimmen. Also lachen wir besser darüber. Immerhin – und durchaus untypisch für die Coens – endet das Ganze diesmal halbwegs glücklich für alle.“
Süddeutsche online kurz und knapp: „“Hail Caesar!“ ist nicht nur eine furiose Verbeugung vor dem alten Hollywood. Der Film verweist auch auf die Probleme der Branche. Und hat George Clooney.“
Cinema online fasst zusammen: „Entstanden ist ein fröhlicher Rückblick auf den klinischen Hollywood-Kitsch der Nachkriegszeit, der bissige Seitenhiebe auf den Zynismus der Branche verteilt.“
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