
Spiegel online lobt: „Es ist die stets richtige Dosierung, die diesen Film so effektiv macht. Statt zum belehrenden Historienstück zu werden, lässt er viel Raum für Humor. Das Gespür für die Zeit und ihre Themen vermittelt er dennoch sehr präzise und mit einfachen Mitteln.“
Die Berliner Morgenpost ebenso: „Dieser Film hat das Zeug zu einem Preis. Er hat eine Haltung, er ist unterhaltsam und hervorragend gespielt.“
Welt online kritisch: „„Hidden Figures“ ist ein durch und durch konventionell erzählter Film. Schauspielerisch wunderbar, aber viel zu dick aufgetragen. So war es damals garantiert nicht in Langley, aber das, was wir hier sehen, ist alles, was Melfi uns zutraut.“
Cinema online hält fest: „Mit augenzwinkerndem Humor erzählt „Hidden Figures“ von Diskriminierung, Vorurteilen und Ungerechtigkeit – und ist doch vor allem ein überwältigendes Plädoyer für Selbstbehauptung und Beharrlichkeit.“
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