
Regisseur Wolfgang Becker („Good-Bye Lenin“) drehte seinen Film nach einem Roman von Daniel Kehlmann.
Süddeutsche online lobt: „“Ich und Kaminski“ ist ein herrliches Schelmenstück geworden.“
FAZ net dagegen negativ: „Die ersten fünf Minuten sind großartiges Kino. Dann geht es stufenweise bergab. […] Wolfgang Becker aber hat zu viel darin gesehen, zu viel Tiefsinn, zu viel Kunst. Gegen beide ist das Kino allergisch. Nicht, weil sie ihm fremd sind. Sondern weil es sie schon hat.“
Zeit online ebenso: „Wolfgang Becker hat Daniel Kehlmanns „Ich und Kaminski“ verfilmt. Dabei ist es ihm gelungen, sämtliche Plattitüden der Romanvorlage wiederzukäuen.“
Cinema online meint hingegen: „“Ich und Kaminski“ ist eine intelligente, höchst vergnügliche Satire auf die Großmäuligkeit und Prahlsucht des Kulturbetriebs, die von Regisseur Wolfgang Becker bis zur Fremdschämgrenze ausgereizt wird.“
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