
Zeit online meint: „Letztlich und mit all seinen Stärken und Schwächen ist der Film so ambivalent wie das Leben, das er einzufangen versucht.“
Süddeutsche online positiv: „Kenneth Lonergan möchte diesem Lee Chandler begegnen, […] angezogen von seinem dunklen Magnetismus. Er möchte dann aber nicht erschrocken und erschüttert zurückzucken. Er möchte in eine Seele schauen, in der nichts mehr ist. Ohne ein Verstehen, das nur behauptet wäre, und ohne eine Hoffnung, die es nicht gibt. Die Momente sind selten, in denen das Kino solchen Mut beweist.“
faz.net resümiert: „Wie man aus einem guten Stoff einen großen Film macht: Kenneth Lonergans Film „Manchester by the Sea“ erzählt auf anrührende Weise davon, wie das Leben nach einer Familientragödie weitergeht.“
Cinema online fasst zusammen: „Unfassbar traurig und absolut überwältigend: vielleicht der beste Film des Kinojahrgangs 2016“
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