
Deutschlandfunk Kultur positiv: „Mit fast zwei Stunden ist „Meine glückliche Familie“ mitunter ein anstrengendes Stück Seh- und Hörarbeit, wirft aber einen originellen und präzisen Blick auf eine osteuropäisch-georgische Familiengeschichte, die sich von westlichen Familiendramen wie „Das Fest“ wohltuend undramatisch abhebt.“
Zeit online fasst zusammen: „Eine Frau verlässt ihre Kinder, ihre Eltern, ihren Mann: Der georgische Film „Meine glückliche Familie“ erzählt von weiblicher Selbstbestimmung – und von einem ergreifenden Paar.“
MDR online lobt: „Mit ungeheuerer Genauigkeit und Wärme und Humor wird der beschwerliche Weg einer sich emanzipierenden Frau nachgezeichnet, die sich still und entschlossen gegen ihre rücksichtslosen häuslichen Ausbeuter zur Wehr setzt.“
Cinema online meint: „Der georgische Film erzählt auf mitreißende Weise von einer 50-jährigen Lehrerin, die ihre Großfamilie verlässt, um endlich allein zu leben.“
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Mich hat der Film begeistert. Ruhig. Nachdenklich. Melancholisch. Mitunter auch lustig-komisch. Wir bekommen einen kleinen Einblick in das uns recht unbekannte Georgien, samt seiner wundervollen Musik. Am besten gleich ins Kino gehen. Der Film läuft auf jeden Fall noch bis einschließlich Mittwoch in einigen Kinos.