
Spiegel online positiv: „Moss und Waterston spielen ihre Rollen mit faszinierender Doppelbödigkeit, die die Konventionen des klassischen Melodrams, traditionell ein Sujet arg limitierter Frauenfiguren, ständig unterläuft […] Wer solche Freundinnen hat, braucht keine Feindinnen mehr.“
Der österreichische Standard ebenso: „Queen of Earth ist eine Freundschafts- und Persönlichkeitsstudie im Gewand eines Horrorfilms, folgt aber gleichzeitig auch dem Seelenentkleidungskino Ingmar Bergmans. Eine hervorragende Mischung, die dem Schmerz und dem Diabolischen gleichermaßen Raum gibt.“
Cinema online begeistert: „ „Mad Men“-Star Elisabeth Moss […] ist grandios als Catherine in einem Film, der dem Zuschauer einiges abverlangt. Aber es lohnt sich!“
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