
Zeit online positiv: „Dieser feinsinnige Film lädt dazu ein, über die eigene Wahrnehmung im Kino zu sinnieren und gleichzeitig über die entlarvenden Zwischentöne der anderen zu schmunzeln.“
Der Tagesspiegel lobt: „Hong Sang-soo genügen, in formal asketischem und wie stets figurenarmem Setting, scheinbar geringfügige Dialogvariationen, um seine Versuchsanordnung behutsam in immer neue Richtungen zu treiben. […] So spartanisch kann aufregendes Kino gehen.“
Berliner Filmfestivals beschreibt den Gewinner-Film der diesjährigen Festspiele in Locarno so: „Hong beweist eine sorgfältige Beobachtungsgabe und einen trockenen, subtilen Sinn für Humor, der von den Darstellern in ihrer minimalistischen und authentischen Mimik auf herausragenden Weise umgesetzt wird. Insgesamt sehen wir einen ruhigen Film ohne untermalende Musik, mit einfacher Kamerführung und kammerspielartiger Atmosphäre.“
Cinema online: „Reizvolles Kinoexperiment des Koreaners Hong Sang-soo für Zuschauer, die genau hinsehen.“
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