
FAZ net meint: „„Sully“ mag nun nicht der Film sein, an den man sich, wenn man an das Werk von Eastwood denkt, zuerst erinnern wird, aber er hat die entspannte Professionalität, die sich selbst nichts mehr beweisen muss, diese Klarheit und dieses Gespür für dramatische Proportionen.“
Spiegel online fasst zusammen: „In packenden verbalen Duellen am Verhandlungstisch muss Sully seine Bauchentscheidung gegen das alternative Rettungsszenario verteidigen, das die Flugsimulatoren der NTSB nahelegen. […]
Die Berliner Zeitung fasst zusammen: „„Sully“ steht für ein postdramatisches Kino der Haltung und Menschlichkeit in Zeiten des Posthumanismus, nicht unbedingt für eins der innovativen oder spektakulären Bilder.“
Cinema online lobt: „Eastwood schildert grandios die Gefühlswelt der Piloten, die glauben, alles richtig gemacht zu haben, und sich plötzlich Fragen nach Alkoholkonsum und Eheproblemen gefallen lassen müssen.“
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