Die Story beruht auf dem Buch „The Big Short“ des Wirtschaftsjournalisten Michael Lewis, die Figuren darin gibt es wirklich und die Auswirkungen des Finanzmarkt-Crashs 2008 sind bekannt: Im Film „The Big Short“ versammelt Regisseur Adam McKay Stars wie Brad Pitt, Christian Bale, Ryan Gosling und Steve Carell, um das Entstehen der Weltwirtschaftskrise nachzuzeichnen. In seinem Finanzthriller sieht der Hedgefonds-Manager Michael Burry (Christian Bale) bereits 2005 die Katastrophe voraus, doch keiner will ihn anhören. So wetten er und Mitstreiter wie der Deutsche-Bank-Anleihehändler Greg Lippman (Ryan Gosling), der ehemalige Starinvestor Ben Rickert (Brad Pitt) und der Analyst Steve Eisman (Steve Carell) gegen das System und machen Riesengewinne.
Welt online resümiert: „Der wahrscheinlich beste Film des Jahres: Da war einmal diese Finanzkrise, aber verstanden haben wir sie nicht. Jetzt geht ihr die Filmkomödie „The Big Short“ auf den Grund – und macht richtig wütend.“
Spiegel online begeistert: „The Big Short“ ist witzig, wütend, formal gewagt – und versammelt ein grandioses Star-Ensemble […]“
Der Bayerische Rundfunk meint: „Ein Film, der funktioniert wie eine Folge der Heute Show oder der Anstalt, wo Journalismus auf Satire treffen“
Cinema online fasst zusammen: „“The Big Short“: ein Film über den Irrsinn des Finanzsystems.“
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Ein Film, der funktioniert wie eine Folge der Heute Show oder der Anstalt, wo Journalismus auf Satire treffen
Es ist bestimmt ein guter Film, aber dieser Satz klingt eher wie „Vermeiden Sie also jeden Kontakt mit diesem Film“. Was sich manche Kritiker denken …