
Regisseur Sean Baker drehte seinen Film ausschließlich mit Laiendarstellern mit Ausnahme von Willem Dafoe, der für seine Rolle eine Oscarnominierung erhielt.
Welt online meint: „Es ist ein modernes Antimärchen über das Leben der amerikanischen Unterschicht, ein zweistündiger Empathie-Crashkurs, der einem das Herz wärmt und gleichzeitig zerreißt.“
Spiegel online resümiert: „Sean Baker erzählt in seinem Film „The Florida Project“ vom Überlebenskampf in einer irreal bunten Motel-Landschaft, die einst für Amerikas Traum und Utopie stand.“
Süddeutsche online konstatiert: „Sean Bakers „The Florida Project“ feiert die Fantasie und den Erfindungsgeist von Kindern, die für vorfabrizierte Träume zu arm sind.“
Cinema online hält fest: „Schockierend und herzzerreißend: eine Kindheit in Armut in einem von Millionären regierten Land
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