
Regisseurin Marjane Satrapi betritt mit „The Voices“ persönliches Neuland. Die Comiczeichnerin landete mit der Verfilmung ihres iran-kritischen Comics „Persepolis“ 2007 einen Überraschungserfolg, der ihr eine Oscarnominierung einbrachte.
n-tv meint. „The Voices“ bietet bitterböse Witze und reichlich Blut. Doch nur weil sich beides bedingt, hält der Film seine Spannung aufrecht.“
Focus online begeistert, aber auch kritisch: „So faszinierend und ungewöhnlich der Stoff ist – der wilde Genre-Mix ist sicherlich nicht jedermanns Sache.“
Cinema online fasst zusammen: „Spätestens nach 20 Minuten entwickelt „The Voices“ eine höllisch-bizarre Spannung. […] Wer ein Faible für die schrägen Fantasien eines Terry Gilliam oder die surrealen Plotkonstruktionen eines Jean-Pierre Jeunet hat, wird am morbiden Humor von „The Voices“ Gefallen finden.“
Kino zum Film: Kino.de
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