Jane Fonda, Geraldine Chaplin, Pierre Richard, Guy Bédos und Claude Rich gründen eine Senioren-WG. Um dem Altenheim zu entgehen, nehmen die zwei Ehepaare und ihr demenzkranker Freund ihr Schicksal selbst in die Hand. Pflegend unterstützt werden sie mit von einem deutschen Ethnologiestudenten (Daniel Brühl). Nun heißt es, sich zusammenzuraufen, die Ticks der anderen zu akzeptieren und mit Themen wie Sex, Krankheit und Tod fertig zu werden.
Deutschlandradio Kultur wohlwollend: Das Ganze ist ebenso liebens- wie sehenswert und funktioniert vor allem dank so hervorragender Schauspieler wie Jane Fonda, Guy Bédos, Géraldine Chaplin und Pierre Richard. Eine wirklich nachhaltige Wirkung erzielt dieser sympathische aber etwas biedere Film jedoch nicht.
Der Deutschlandfunk über den Regisseur Stéphane Robelin: Doch der zeichnet ein zu harmloses Bild: Angst, Verzweiflung haben neben der ungebrochenen Lebensenergie, die ohne Frage überzeugend wirkt im Film, keinen Platz.
Cinema online fasst zusammen: Melancholische, aber optimistische Komödie über die Fallstricke des Alters.
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