
Deutschlandradio Kultur positiv: „Man sieht ausschließlich Archivmaterial, ohne jeden Kommentar montiert. Das ist die große Stärke des Kinofilms „Une Jeunesse Allemande“. Über gut 90 Minuten erlebt der Zuschauer, wie aus faszinierenden jungen Menschen die Terrorgruppe „Rote Armee Fraktion“ wurde.“
WDR online hält fest: „Der Regisseur, der auch selbst Cutter ist, montiert Film- und Fernseh-Archivmaterial ohne jeden Kommentar, schneidet die Positionen kunstvoll gegeneinander. […]Der Film zeigt die Radikalisierung und die Reaktion der Gesellschaft darauf und dokumentiert den Krieg der Bilder, wie er in den Medien stattfand.“
Cinema online hält fest: „Aus den Bildern spricht der unglaubliche Furor jener Zeit. […] Eine kluge, sehenswerte Doku, die jede Bewertung dem Zuschauer überlässt.“
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