Valentin ist jung, unternehmungslustig – und plötzlich behindert, als er nach einem Skiunfall im Rollstuhl landet. In seiner alten Welt nicht mehr daheim, in der neuen noch nicht angekommen, muss er im Heim für Menschen mit Behinderungen an einem Theaterprojekt teilnehmen. Prompt verliebt er sich in die Pflegerin Mira. Die ist allerdings schon gebunden. Aber Valentin gibt so schnell nicht auf: Mit zwei „Kollegen“ plant er den ganz großen Coup, einen bewaffneten Raubüberfall, um Mira für sich zu gewinnen.
Zeit online konstatiert: „Vielen Dank für Nichts gehört zu einer neuen Generation von Filmen, die sich nicht mehr damit begnügen, tränenreich von Behinderten zu erzählen“
SRF Kultur hält fest: „«Vielen Dank für Nichts» ist ein anarchisch-witziger Aufsteller von einem Film und als Komödie der Beweis dafür, dass man auch innerhalb der Genre-Restriktionen Freiräume öffnen kann, durch Zuhören, Hinschauen und vor allem Kooperieren.“
Cinema online meint: „Erfrischend unkorrekt und gefühlsecht.“
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