Vier der Sopranistinnen des Hauses wetteifern unter dem Titel »Primadonnen – die Diven vom Gärtnerplatz« um die Gunst des Publikums: Mariá Celeng, Jennifer O‘Loughlin, Camille Schnoor und Judith Spießer.
Premiere am 13. März um 19.00 Uhr live
auf www.gaertnerplatztheater.de sowie www.br.de/kultur
Bis Montag, 15. März um 23.00 Uhr, auf den genannten Seien abrufbar
Was wäre die Oper ohne die Primadonna? Sie verkörpert Glamour und große Emotionen, königliche Heldinnen und bedingungslos Liebende, ihr beseelter Gesang rührt zu Tränen, ihre Spitzentöne bringen den Saal zum Toben. In ihr konzentrieren sich die Sehnsüchte des Publikums. Und so sehr man sie auf der Bühne bewundert, so gefürchtet sind sie hinter der Bühne, sagt das Klischee. So kursieren Geschichten über Primadonnen, die den Operndirektor ohrfeigten oder auf offener Szene mit einer Rivalin handgreiflich wurden. Was passiert, wenn gar vier von ihnen zugleich auf der Bühne stehen, ist im Konzertprogramm »Primadonnen« mit vier der Sopranistinnen des Gärtnerplatztheaters zu erleben.
Ein Abend voll Frauenpower und den mitreißendsten Melodien aus Oper, Operette, schwerer und leichter Muse, von Mozart und Puccini bis Gilbert und Sullivan.
»Primadonnen – die Diven vom Gärtnerplatz«
Musikalische Leitung und Arrangements: Darijan Ivezić
Konzept und Regie: Nicole Claudia Weber
Dramaturgie: Fedora Wesseler
Mit: Mariá Celeng, Jennifer O’Loughlin, Camille Schnoor, Judith Spießer
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
dirigiert von Darijan Ivezić, der damit sein Deutschland-Debüt gibt.