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Die dreizehn Monate Erich Kästner

Eine Minute und 14 Sekunden mit .... Erich Kästner (1899 – 1974) im dreizehnten Monat

Eine Minute und 3 Sekunden mit … Erich Kästner (1899 – 1974) im Mai

Der Mai Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend, über Land. Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Blaumeisen flattern ihm… Weiterlesen »Eine Minute und 3 Sekunden mit … Erich Kästner (1899 – 1974) im Mai

Eine Minute und 14 Sekunden mit .... Erich Kästner (1899 – 1974) im dreizehnten Monat

Eine Minute und 20 Sekunden mit … Erich Kästner (1899 – 1974) im April

Der April Der Regen klimpert mit einem Finger die grüne Ostermelodie. Das Jahr wird älter und täglich jünger. O Widerspruch voll Harmonie! Der Mond in seiner goldnen Jacke versteckt sich hinter dem Wolken-Store. Der Ärmste hat links eine dicke Backe und kommt sich ein bisschen… Weiterlesen »Eine Minute und 20 Sekunden mit … Erich Kästner (1899 – 1974) im April

Eine Minute und 14 Sekunden mit .... Erich Kästner (1899 – 1974) im dreizehnten Monat

Eine Minute und 6 Sekunden mit … Erich Kästner (1899 – 1974) im Februar

Eine Minute und 6 Sekunden mit ... Erich Kästner (1899 – 1974) im FebruarDer Februar

Nordwind bläst. Und Südwind weht.
Und es schneit. Und taut. Und schneit.
Und indes die Zeit vergeht
bleibt ja doch nur eins: die Zeit.

Pünktlich holt sie aus der Truhe
falschen Bart und goldnen Kram.
Pünktlich sperrt sie in die Truhe
Sorgenkleid und falsche Scham.Weiterlesen »Eine Minute und 6 Sekunden mit … Erich Kästner (1899 – 1974) im Februar