Als 1945 der Krieg vorbei war, kamen mit den friedlichen Zeiten in Deutschland auch die stationierten amerikanischen Soldaten und mit ihnen ihre musikalische Kultur und ihr Lebensstil. Zunächst in Soldatenclubs, später auch in Diskotheken näherten sich Deutsche und Amerikaner an. Die Musik der G.Is. beeinflusste die Jugendkultur und das Lebensgefühl der jungen Leute maßgeblich: Jazz, Rock’n Roll, Hip Hop und Künstler wie Elvis Presley zeugen von der ungeheuren Popularität der amerikanischen Musik.
In der Ausstellung „Von G.I. Blues zu G.I. Disco. Der „American Way of Music“ in Deutschland“ spazieren die Besucher durch eine musikalische Zeitreise, ergänzt durch Videobeiträge bekannter Szenegänger wie Rolf Eden, Ron Williams oder DJ Michi Beck oder haben die Möglichkeit, selbst als DJ aktiv zu werden oder zu tanzen.
Eine Bilderauswahl bei der Berliner Zeitung hier
Von G.I. Blues zu G.I. Disco. Der „American Way of Music“ in Deutschland“
Ausstellung ab dem 24.Mai (Ende der Ausstellung wird leider nicht genannt)
Alliierten Museum
Clayallee 135
14195 Berlin.
Öffnungszeiten:
Täglich außer montags von 10.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.