
Das Hamburger Abendblatt lobt: „In dem köstlichen Film „Nur eine Stunde Ruhe“ verabschiedet es sich ohne jedes Pathos. In besten Boulevard-Manier. Das ganze Arsenal der Typen und Gemeinplätze der französischen Theatertradition wird aufgeboten, um in einem letzten Leuchtfeuer vorzuführen, was eine von Frankreichs größten Stärken ist (oder war): die rasante Pannenserie, die einem Menschenfeind (und Musikliebhaber) zusetzt.“
Der Nordkurier hält fest: „Ein weiteres Mal zaubern die Franzosen aus einer kleinen, dem Alltag entlehnten Geschichte unterhaltsames und gewitztes Kino.“
Cinema online begeistert: „Die kurzweilige Komödie von Patrice Leconte basiert im Grunde auf einem einzigen Gag, der immer wieder neu durchgespielt wird. Dank der großartigen Leistung von Christian Clavier fällt dies aber kaum ins Gewicht. […] Turbulent-irrwitzige Komödie mit einem Schuss melancholischer Selbsterkenntnis.“
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