
Regisseur Sobo Swobodnik begleitete die kleine Gemeinschaft und fasste sein Erlebtes anschließend in einem 84-minütigen Film zusammen.
Der Südkurier lobt: „Kann ein Film innere Ruhe vermitteln? „Silentium“ kann es. Und deshalb ist der Titel auch Programm. Vielleicht das Programm, um über die eigene Lebensart nachzudenken. Dieser Film geht unter die Haut, zieht den Betrachter hinein in ein Leben, das real aber doch für viele so fern ist.“
Beim Bayerischen Rundfunk heißt es: „Der Film feiert das einfache Leben im Kloster, blickt in eleganten Bildern auf die Tätigkeiten vor Ort, aufs Kochen, Nähen, Wäsche mangeln und stärken, und dem spirituellen In-Sich-Kehren. Persönliche Hintergründe, erklärende Kommentare oder Gedanken über die Zukunft dieses Lebensstils gibt der Film nicht und will es auch nicht. So bleibt ein direkter, berührender Blick auf eine Welt, die gar nicht weit weg ist von unserem Alltag und doch so fern.“
Radio Vatikan meint: „Ein stilles Loblied aufs Klosterleben, das zugleich keinen Zweifel daran lässt, dass dessen Zeit abgelaufen ist.“
Bei Verwendung des Textes bitte Quelle angeben bzw. verlinken.


