Ausstellung: „Quo Vadis, Mater? Künstlerinnen des Berliner Lyceum-Clubs 1905 – 1933“


Nach zwei grandiosen Konzerten mit Junghee Ryu und Sunhwa Park in der Berliner Philharmonie folgt zum Abschluss Sarah Chan im Rahmen der Berlin Debuts Reihe. Chan ist unter anderem Preisträgerin des American Prize in Piano Performance und New Yorks Carnegie Emerging Artist Award. Neben ihrer… Weiterlesen »Ein Moment mit … Pianistin Sarah Chan. Gewinnen Sie zum Abschluss der Konzertreihe „The Berlin Debuts“ Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Im Rahmen der dreiteiligen Konzertreihe The Berlin Debuts spielt am kommenden Montag die koreanische Pianistin Sunhwa Park zum ersten Mal im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Sunhwa Park gewann unter anderem Preise der American Protégé International Competition of Romantic Music und der World Times Competition und trat auf den größten Bühnen weltweit auf, wie zum Beispiel der Carnegie Hall und Merkin Hall in New York, im Smetana-Saal in Prag und dem Seoul Arts Center.

Konczert? Auch. Und ein Konzert der Extraklasse. Denn am Ostersonntag wird Familie Koncz – Vater Thomas und die Söhne Christoph und Stephan – gemeinsam mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmoniker in der Berliner Philharmonie auf der Bühne stehen, spielen und dirigieren.
Feuilletonscout: Ist es etwas Besonderes für Sie, mit der Familie zu spielen – und das nicht als Hauskonzert, sondern im großen Saal der Berliner Philharmonie, vor 2400 Zuhörern?
Thomas Koncz: Mit der Familie zu musizieren ist immer etwas Besonderes. Es gibt auch eine Reihe von Anlässen, bei denen die ganze fünfköpfige Familie integriert ist, aber das Zusammenmusizieren auf dem großen Podium hat natürlich einen zusätzlichen Reiz und gerade die Berliner Philharmonie ist ja wohl die Traumstätte eines jeden Musikers. Speziell für mich ist die BPH deswegen ein ganz besonderer Ort, zumal ich hier 1982 die Berliner Philharmoniker dirigiert habe und sogar unsere Tochter zwei Wochen vor ihrer Geburt anwesend war. Nun so viele Jahre danach als Familie hier aufzutreten, weckt unbeschreibliche nostalgische Gefühle.Weiterlesen »Konzert: „Große Meister – populär“. Glinka, Brahms, Tschaikowsky und Liszt mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmonie

Ein Fan der wunderschönen Räumen des Martin-Gropius-Baus bin ich ja schon lange. Und ich fragte mich nach der gigantischen Stühle-Ansammlung von Ai Weiwei, ob es noch eine Steigerung geben kann. Und es gibt sie!
Die Zero Ausstellung schlägt alles! Grandios, umfassend, einmalig. Ein Zeugnis unserer künstlerischen Geschichte.
Alle meine Stars scheinen hier versammelt. Jedes Bild von Geschichte und gleichzeitig absoluter Aktualität geprägt. Ich kann manchmal gar nicht fassen, dass ich hier vor all den Werken stehe, die ich bisher immer in meinen fleißig gesammelten Katalogen angeschmachtet habe.Weiterlesen »Ausstellung: „Zero“ im Martin-Gropius-Bau (mit Video)


Anlässlich seiner ersten Konzertreise in Deutschland, die ihn nach Bonn, Hamburg, München führte und Montagabend auch nach Berlin, sprach William Berger mit dem Feuilletonscout über seine Liebe zur Musik und den Auftritt in Berlin.
Feuilletonscout: The premature praise that hurries ahead of your performances is enormous; are you often afraid of not meeting the audiences’ expectations?
William Berger: Oh dear! Until you just mentioned it, I’ve been unaware of the “premature praise” that precedes my performances. I’m terribly flattered. I don’t think I’m ever afraid of the audience though. The way I see it, is that we’re all there because we want to share an enjoyable musical experience.
Feuilletonscout: When did you first discover your love of classical music and when did you decide to become a singer?
William Berger: As a small boy, I was incredibly fond of “playing” the piano when we would visit my grandmother’s house and would happily bang away on it for hours. I think the noise must have been so unbearable for my parents and grandparents, that eventually it was decided that I should take some lesson that I might hopefully learn to play it properly. My love for music continued to grow and at the age of 10 I was admitted to a boys’ choir school. Within 3 months of joining the choir I had told my parents that I was “going to be an opera singer.”Weiterlesen »Ein Moment mit … William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.
Ein Gastbeitrag von MASCH von KUNSTLEBEN BERLIN Wenn man die Ausstellung von Dieter Roth im Hamburger Bahnhof besucht, ahnt man nicht, was auf einen zukommt. Mein Tipp: Bequemes Schuhwerk anziehen! Durch das eigentliche Hauptgebäude gehe ich links durch eine kleine Glastür. Dann beginnt mein Ausstellungsmarathon. Nach mehreren Türen und Treppen,… Weiterlesen »Ausstellung: Dieter Roth “Und weg mit den Minuten” im Hamburger Bahnhof Berlin