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CD Neuerscheinung

Drei Minuten und 34 Sekunden mit ... The Dead Lovers

Drei Minuten und 34 Sekunden mit … The Dead Lovers

Drei Minuten und 34 Sekunden mit ... The Dead Lovers The Dead Lovers –das sind Lula und Wayne Jackson. Die Band existiert erst seit kurzem, doch beide haben schon viele Jahre Erfahrung im Musikbusiness. Ihr Bindeglied ist Bela B.: Lula (bürgerlich Claudia Stülpner) 1973 am Tegernsee geboren, war Co-Autorin einiger Songs auf dessen ersten Soloalbum und sang mit Lee Hazlewood im Duett, Wayne Jackson, Jahrgang 1971, kommt aus Manchester, lebt in Berlin, war Frontmann der britischen Band The Dostoyewskys, arbeitete mit Paul van Dyck und als Mitproduzent einiger Alben von Bela B.Weiterlesen »Drei Minuten und 34 Sekunden mit … The Dead Lovers

Feuilletonscout gratuliert Bruce Springsteen zum 65. Geburtstag

Feuilletonscout gratuliert Bruce Springsteen zum 65. Geburtstag

Feuilletonscout gratuliert Bruce Springsteen zum 65. GeburtstagAls Bruce Springsteen 1975 seinen kommerziellen Durchbruch erzielte, lagen schon zehn Jahre Musikbusiness und zwei Alben hinter ihm. Umtriebig waren diese Jahre gewesen, von mittelmäßigem Erfolg gekrönt. Erst als der Plattenproduzent John Hammond, der schon Benny Goodman und Billie Holiday entdeckte, Anfang der siebziger Jahre auf Bruce Springsteen aufmerksam wurde, stabilisierte sich die musikalische Laufbahn, und schließlich gelang mit dem Album „Born to Run“ die Grundsteinlegung für die weitere Karriere.Weiterlesen »Feuilletonscout gratuliert Bruce Springsteen zum 65. Geburtstag

Interview: Marcus Wiebusch über Homophobie im Fußball und "Konfetti"

Interview: Marcus Wiebusch über Homophobie im Fußball und „Konfetti“

Interview: Marcus Wiebusch über Homophobie im Fußball und "Konfetti"Marcus Wiebusch, Frontman von Kettcar, war und ist immer noch mit seinem ersten Soloalbum “Konfetti” auf Tournee (s. Feuilletonscout v. 29.4.2014). Im Interview mit dem Feuilletonscout spricht er über Homophobie im Fußball, die Erfahrungen aus der Arbeit an dem Album und warum ihm der Song “Der Tag wird kommen” persönlich so wichtig ist. Weiterlesen…

Tourdaten:
22.10. München, Ampere
23.10. Karlsruhe, Substage
24.10. CH – Aarau, Kiff
25.10. Dortmund, Westfalenhalle
26.10. Stuttgart, LKA Longhorn
28.10. Bielefeld, Forum
29.10. Hamburg, Markthalle
30.10. Hannover, Faust
31.10. Bremen, Schlachthof
01.11. Frankfurt, St. Peter
02.11. Köln, Gloria
03.11. A – Wien, Arena
04.11. Berlin, PostbahnhofWeiterlesen »Interview: Marcus Wiebusch über Homophobie im Fußball und „Konfetti“

Musik: Anna Prohaska „Behind the Lines – Kriegslieder”

Musik: Anna Prohaska „Behind the Lines – Kriegslieder”

Musik: Anna Prohaska „Behind the Lines – Kriegslieder”Sie singt Mozart, Britten, Händel, Bizet, Berg, Ligeti, Zimmermann. Singt in London oder bei den Salzburger Festspielen. Festlegen möchte sich Anna Prohaska, Koloratursopranistin und von einigen Unverbesserlichen schon als neue Anna Netrebko gefeiert, nicht. Und jetzt das: Rechtzeitig zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs erscheint ihre neue CD. „Behind the Lines“ heißt sie, und es sind Kriegslieder. Weiterlesen »Musik: Anna Prohaska „Behind the Lines – Kriegslieder”

Drei Minuten und 50 Sekunden mit … First Aid Kit

Drei Minuten und 50 Sekunden mit ... First Aid KitSie kommen aus Stockholm: die Schwestern Klara (geb. 1993) und Johanna (geb. 1990) Söderberg. Als Band gaben sie sich den Namen „First Aid Kit“. Ihre Musik ist Indie-Pop und Folk. Bereits 2008 veröffentlichten sie ihre erste EP, 2010 folgte die erste LP, 2012 die zweite „The Lions Roar“, die in Nebraska bereits mit Unterstützung des „Bright Eyes“-Sängers Conor Oberst entstand. In diesem Jahr erschien mit „Stay Gold“ die dritte LP der Schwestern.Weiterlesen »Drei Minuten und 50 Sekunden mit … First Aid Kit

Chuck E. Weiss "Red Beans and Weiss"

Musik: Chuck E. Weiss „Red Beans and Weiss“

Chuck E. Weiss "Red Beans and Weiss"Chuck E.Weiss wurde in 1952 Denver geboren. Quasi in einem Schallplattenladen, der seinen Eltern gehörte, groß geworden, jobbte er in den siebziger Jahren als DJ. Obwohl er schon damals Musik machte, begann seine öffentliche Karriere erst in den neunziger Jahren. Befreundet mit Tom Waits, war es letzterer, der Weiss‘ Album „Extremely Cool“ 1999 nicht nur mitproduzierte, sondern auch auf zwei Tracks zu hören ist. So wundert es nicht, dass Weiss‘ Musik immer wieder von seinem Freund beeinfluss ist, aber auch diesen im Gegenzug inspirierte. Weiterlesen »Musik: Chuck E. Weiss „Red Beans and Weiss“