Zum Inhalt springen

Klassik

Konzert: The Cape Town Opera Chorus in Deutschland

Konzert: The Cape Town Opera Chorus in DeutschlandSie singen vom „Gefangenenchor“ aus Nabucco bis zu Gospel und traditionellen afrikanischen Gesängen alles: Der Cape Town Opera Chorus, gegründet 1999 in Kapstadt. Der Chor, der 2013 zum besten Opernchor des Jahres gekürt wurde und dessen Mitglieder alle ausgebildete Opernsänger sind, ist derzeit mit seinem Programm „African Angels“ auf Tournee.Weiterlesen »Konzert: The Cape Town Opera Chorus in Deutschland

Ein Moment mit ... Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Ein Moment mit … Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Ein Moment mit ... Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie
Sunhwa Park

Im Rahmen der dreiteiligen Konzertreihe The Berlin Debuts spielt am kommenden Montag die koreanische Pianistin Sunhwa Park zum ersten Mal im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Sunhwa Park gewann unter anderem Preise der American Protégé International Competition of Romantic Music und der World Times Competition und trat auf den größten Bühnen weltweit auf, wie zum Beispiel der Carnegie Hall und Merkin Hall in New York, im Smetana-Saal in Prag und dem Seoul Arts Center.

Gewinnen Sie 3×2 Tickets für das Konzert am Montag, dem 13. April 2015, in der Berliner Philharmonie!Sagen Sie uns über die Kommentarfunktion bis Samstag, 11. April, 16 Uhr, warum Sie gern beim Konzert dabei sein möchten. Es entscheidet das Los*.

Weiterlesen »Ein Moment mit … Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Konzert: „Große Meister – populär“. Glinka, Brahms, Tschaikowsky und Liszt mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmonie

Stephan, Thomas und Christoph Koncz
Stephan, Thomas und Christoph Koncz

Konczert? Auch. Und ein Konzert der Extraklasse. Denn am Ostersonntag wird Familie Koncz – Vater Thomas und die Söhne Christoph und Stephan  – gemeinsam mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmoniker in der Berliner Philharmonie auf der Bühne stehen, spielen und dirigieren.

Feuilletonscout: Ist es etwas Besonderes für Sie, mit der Familie zu spielen – und das nicht als Hauskonzert, sondern im großen Saal der Berliner Philharmonie, vor 2400 Zuhörern?
Thomas Koncz: Mit der Familie zu musizieren ist immer etwas Besonderes. Es gibt auch eine Reihe von Anlässen, bei denen die ganze fünfköpfige Familie integriert ist, aber das Zusammenmusizieren auf dem großen Podium hat natürlich einen zusätzlichen Reiz und gerade die Berliner Philharmonie ist ja wohl die Traumstätte eines jeden Musikers. Speziell für mich ist die BPH deswegen ein ganz besonderer Ort, zumal ich hier 1982 die Berliner Philharmoniker dirigiert habe und sogar unsere Tochter zwei Wochen vor ihrer Geburt anwesend war. Nun so viele Jahre danach als Familie hier aufzutreten, weckt unbeschreibliche nostalgische Gefühle.Weiterlesen »Konzert: „Große Meister – populär“. Glinka, Brahms, Tschaikowsky und Liszt mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmonie

Ein Moment mit … William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.

Ein Moment mit ... William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.Insomnia: A Nocturnal Voyage In Song hieß das erste Album von William Berger, mit der er auf Anhieb die Kritiker begeisterte (vgl. Feuilletonscout v. 2. März 2015 ).

Anlässlich seiner ersten Konzertreise in Deutschland, die ihn nach Bonn, Hamburg, München führte und Montagabend auch nach Berlin, sprach William Berger mit dem Feuilletonscout über seine Liebe zur Musik und den Auftritt in Berlin.

Feuilletonscout: The premature praise that hurries ahead of your performances is enormous; are you often afraid of not meeting the audiences’ expectations?
William Berger: Oh dear! Until you just mentioned it, I’ve been unaware of the “premature praise” that precedes my performances. I’m terribly flattered. I don’t think I’m ever afraid of the audience though. The way I see it, is that we’re all there because we want to share an enjoyable musical experience.

Feuilletonscout: When did you first discover your love of classical music and when did you decide to become a singer?
William Berger: As a small boy, I was incredibly fond of “playing” the piano when we would visit my grandmother’s house and would happily bang away on it for hours. I think the noise must have been so unbearable for my parents and grandparents, that eventually it was decided that I should take some lesson that I might hopefully learn to play it properly. My love for music continued to grow and at the age of 10 I was admitted to a boys’ choir school. Within 3 months of joining the choir I had told my parents that I was “going to be an opera singer.”Weiterlesen »Ein Moment mit … William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.

Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. Geburtstag

Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. Geburtstag

Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. GeburtstagJohann Sebastian Bach war 18 Jahre alt, als er 1703 seine erste Stelle als Organist im thüringischen Arnstadt antrat. Dort war er für das Orgelspiel in der Neuen Kirche – heute heißt sie Johann-Sebastian-Bach-Kirche – verantwortlich, später auch für die Zusammenarbeit mit dem Chor des Lyzeums. Vier Jahre blieb der Musiker dort. Eine Zeit, die den Ort maßgeblich prägte.Weiterlesen »Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. Geburtstag

Ein Moment mit ... Pianistin Junghee Ryu

Ein Moment mit … Pianistin Junghee Ryu

Gestern Abend spielte Junghee Ryu im Rahmen der Konzertreihe „The Berlin Debuts“ im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. (vgl. Feuilletonscout vom 12.3.2015  und vom 11.3.2015) Anlässlich des Konzerts gab sie Feuilletonscout ein kurzes Interview.

Ein Moment mit ... Pianistin Junghee Ryu
Junghee Ryu

Feuilletonscout: How was your contact with the New York Concert Artists established?
Junghee Ryu: In 2006, I was one of the pianists who participated in Mozart’s entire piano concerti series in New York City to commemorate the composer’s 250th birth sponsored by Yamaha Piano. Ms. Klara Min, who is also a pianist and currently a director of NYCA, was behind the project. Ever since, I have been invited to perform for many other venues proposed by her.

Feuilletonscout: What does the philosophy of the Society, which is breaking with conventions and forging new, artistic paths, mean to you when you interpret classical music for yourself?
Junghee Ryu: The notes have no meanings of their own. It’s the idea behind them that is what is so enduring to us. I always play as though I am delivering a message. While I perform, I have the privilege to speak on the composer’s behalf. It is important to me that I do everything I can to articulate the ideas as clearly as possible. In this day and age, this is not easy. Weiterlesen »Ein Moment mit … Pianistin Junghee Ryu

Musik und Konzert: Countertenor Philippe Jaroussky mit neuem Album „Green“ auf Tournee

Musik und Konzert: Countertenor Philippe Jaroussky mit neuem Album „Green“ auf Tournee

Musik und Konzert: Countertenor Philippe Jaroussky mit neuem Album „Green“ auf Tournee
Philippe Jaroussky/Foto: Simon Fowler

Philippe Jaroussky war mitten im Studium von Klavier, Geige, Harmonielehre und Komposition, als er 1996– 18-jährig – auf seine Gesangslehrerin Nicole Fallien traf, die seine Stimme entdeckte. Bis heute unterrichtet sie den Countertenor. Jaroussky selbst hatte seinen gesanglichen Durchbruch drei Jahre später bei den Festivals von Royaumont und Ambronay, wo er das Oratorium Sedecia von Alessandro Scarlatti interpretierte. Zahlreiche Auszeichnungen folgten.Weiterlesen »Musik und Konzert: Countertenor Philippe Jaroussky mit neuem Album „Green“ auf Tournee

The Berlin Debuts: Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie!

The Berlin Debuts: Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie!

The Berlin Debuts: Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie!
Junghee Ryu

In Seoul geboren, begann Junghee Ryu mit dem Klavierspiel, als sie fünf Jahre alt war. Das Musikstudium schloss sie in Seoul mit Auszeichnung ab, ihren Doktor in Musik erlangte sie im Anschluss an der Manhattan School of Music. Es folgten zahlreiche internationale, hoch gelobte, Konzertauftritte, sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin. Daneben ist Junghee Ryu auch als Lehrbeauftrage unterwegs, zurzeit an der Tuxedo Park School in New York.

Im Rahmen der Konzertreihe „The Berlin Debuts“ (vgl. Feuilletonscout vom 10. März 2015) spielt Junghee Ryu nun erstmals in Berlin.

 

 

Gewinnen Sie 3 x 2 Tickets für das Konzert am Montag, dem 16. März 2015, in der Berliner Philharmonie!
Sagen Sie uns über die Kommentarfunktion bis Sonntag, 15.3.2015, 16 Uhr, warum Sie gern beim Konzert dabei sein möchten. Weiterlesen »The Berlin Debuts: Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie!

The New York Concert Artists: Konzertreihe „The Berlin Debuts“ in der Berliner Philharmonie mit der Möglichkeit, Karten zu gewinnen

The New York Concert Artists: Konzertreihe "The Berlin Debuts" in der Berliner Philharmonie mit der Möglichkeit, Karten zu gewinnen
Konzert New York Concert Artists
Foto: Jong Kung

Sie möchte veraltete Strukturen verlassen, mit überkommenen Konventionen brechen und neuen künstlerischen Konzepten Raum geben: Die Society for Young Musicians based on Schumann’s ideal of Davidsbund, die New York Concert Artists. 2008 von der südkoreanischen Pianistin Klara Min gegründet, die heute dort als künstlerische Leiterin tätig ist, beruft sich die Gesellschaft auf den 1833 von Robert Schumann ins Leben gerufene, fiktiven, Davidsbund, dessen Mitglieder lebende und verstorbene Künstler waren, die sich ideologisch von den Philistern, die als Spießbürger betrachtet wurden, abgrenzten.Weiterlesen »The New York Concert Artists: Konzertreihe „The Berlin Debuts“ in der Berliner Philharmonie mit der Möglichkeit, Karten zu gewinnen

William Berger_Insomnia

Konzert: Bariton William Berger in Deutschland. Ein Liederabend von Schubert bis Dove

William Berger_InsomniaBereits mit seinen ersten Alben begeisterte William Berger, Youngster-Bariton aus Südafrika, die Kritiker: Seine Hommage an die Schlaflosigkeit „Insomnia: A Nocturnal Voyage In Song“ wurde vom Guardian unter die besten CDs des Jahres 2012 gewählt, über „Hommage à Trois“ mit Werken von Haydn, Mozart und Cimarosa schreibt die Zeitung ein Jahr später: „Haydn’s wide-ranging arias show off Berger’s coloratura and the beauty of his upper registers to perfection.“ In der International Record Review liest man über dasselbe Album,Weiterlesen »Konzert: Bariton William Berger in Deutschland. Ein Liederabend von Schubert bis Dove

Ein Moment mit ... Asi Matathias. Das Ausnahmetalent auf der Geige gibt am kommenden Freitag sein Debüt in Berlin

Ein Moment mit … Asi Matathias. Das Ausnahmetalent auf der Geige gibt am kommenden Freitag sein Debüt in Berlin

Ein Moment mit ... Asi Matathias. Das Ausnahmetalent auf der Geige gibt am kommenden Freitag sein Debüt in BerlinAsi Matathias begann im Alter von sechs Jahren, Geige zu spielen. An der Universität der Musik und darstellende Kunst in Wien war er der jüngste Student, den die Einrichtung je hatte.

Feuilletonscout sprach wenige Tage vor dem Konzert mit dem 25-jährigen Musiker über seine Begegnung mit Zubin Mehta, Weiterlesen »Ein Moment mit … Asi Matathias. Das Ausnahmetalent auf der Geige gibt am kommenden Freitag sein Debüt in Berlin

Workshop-on-French-repertoire-with-Leontina-Vaduva-Jean-Philippe-Lafont

Feuilletonscout gratuliert: European Network of Opera Academies (enoa) wird fünf Jahre alt

Workshop-on-French-repertoire-with-Leontina-Vaduva-Jean-Philippe-Lafont
Workshop on French repertoire with Leontina Vaduva, Jean-Philippe Lafont/Foto: enoa

Zunächst steht man vor Wortungetümen: European Network of Opera Academies, das sind das Festival d’Aix-en-Provence et l’Académie européenne de musique aus Frankreich, The Queen Elisabeth Music Chapel – La Chapelle musicale Reine Elisabeth sowie LOD – Produktionszentrum für Neues Musiktheater aus Belgien, De Nederlandse Opera aus Holland, Teatr Wielki – Opera Narodowa aus Polen, die Bayerische Theaterakademie August Everding München aus Deutschland, das Consorzio Verona Accademia per l’Opera Italiana – Opera Academy Verona aus Italien, die Fundação Calouste Gulbenkian aus Portugal, die Fundaciòn Albéniz – Escuela Superior de Música Reina Sofía aus Spanien, Aldeburgh Music Festival aus Großbritannien und die Latvian National Opera aus Lettland.Weiterlesen »Feuilletonscout gratuliert: European Network of Opera Academies (enoa) wird fünf Jahre alt

Konzert am Valentinstag: Das Blechbläser-Ensemble LINDENBRASS unternimmt eine musikalische Reise von Berlin nach New York. Zwei Kurzinterviews.

Konzert am Valentinstag: Das Blechbläser-Ensemble LINDENBRASS unternimmt eine musikalische Reise von Berlin nach New York. Zwei Kurzinterviews.

Konzert am Valentinstag: Das Blechbläser-Ensemble LINDENBRASS unternimmt eine musikalische Reise von Berlin nach New York. Zwei Kurzinterviews.
Foto: Peter Adamik

LINDENBRASS sind ein junges Ensemble. Erst gut zwei Jahre alt, haben sich die Blechbläser der Staatskapelle der Berliner Staatsoper Unter den Linden bis heute ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, das von Originalversionen bis zu Bearbeitungen von Kompositionen unterschiedlicher Zeitalter reicht.

Am Valentinstag unternimmt das Ensemble eine humorvolle musikalische Reise Von Unter den Linden zum Broadway. Feuilletonscout sprach im Vorfeld mit den beiden Trompetern Felix Wilde und Rainer Auerbach, der den Konzertabend auch moderieren wird.

Rainer Auerbach/privat
Rainer Auerbach/privat

Feuilletonscout: Herr Auerbach, Lindenbrass wurde erst 2012 gegründet. Wie kam es dazu?Weiterlesen »Konzert am Valentinstag: Das Blechbläser-Ensemble LINDENBRASS unternimmt eine musikalische Reise von Berlin nach New York. Zwei Kurzinterviews.

Ein Moment mit … Komponist Moritz Eggert

Foto: Mara Eggert
Foto: Mara Eggert

Schaut man auf die Liste der Kompositionen von Moritz Eggert, kommt man ob der Anzahl und Vielfalt aus dem Staunen nicht heraus: Bühnen- und Orchesterwerke, Kammer-, Vokal- und elektronische Musik, Filmmusiken. Und die Aufzählung ließe sich in den jeweiligen Kategorien noch endlos fortsetzen.

Im Interview mit dem Feuilletonscout verrät Moritz Eggert mehr über seine Inspirationsquellen beim Komponieren, wie er Streitgespräche mit sich selbst löst, warum Melodien so wichtig sind, das Komponieren mit Kindern echtes Können verlangt und es ihm Spaß macht, wenn er beim Wiener Opernball beschimpft wird.

Feuilletonscout: Beim Wort „Komponist“, denken die meisten Menschen vermutlich an Mozart, Beethoven, Verdi oder Strauß und haben in diesem Zusammenhang den Eindruck, als Komponist ist man so etwas wie ein „Wunderkind“. Wenn man sich Ihren Lebenslauf anschaut so fällt auf, dass Sie sehr viel studiert haben. Sie begannen 1975 und hatten 1990 Ihr ersten Kompositionsdiplom, danach ging es weiter: Meisterklasse, Studienaufenthalte in Italien und Frankreich. Was studiert man über diesen langen Zeitraum?Weiterlesen »Ein Moment mit … Komponist Moritz Eggert

Ein Moment mit … Daniel Stabrawa, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und Dirigent

Daniel Stabrawa war Konzertmeister beim Rundfunk-Orchester Krakau, drei Jahre Erster Violinist bei den Berliner Philharmonikern, wo er seit 1986 Erster Konzertmeister ist. Seit 1994 ist er auch zunehmend als Dirigent tätig. Am 31. Januar dirigiert Daniel Stabrawa im Kammermusiksaal der Philharmonie in Berlin Berühmte Violinkonzerte,… Weiterlesen »Ein Moment mit … Daniel Stabrawa, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und Dirigent