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Musik

Ein Moment mit … Daniel Stabrawa, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und Dirigent

Daniel Stabrawa war Konzertmeister beim Rundfunk-Orchester Krakau, drei Jahre Erster Violinist bei den Berliner Philharmonikern, wo er seit 1986 Erster Konzertmeister ist. Seit 1994 ist er auch zunehmend als Dirigent tätig. Am 31. Januar dirigiert Daniel Stabrawa im Kammermusiksaal der Philharmonie in Berlin Berühmte Violinkonzerte,… Weiterlesen »Ein Moment mit … Daniel Stabrawa, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und Dirigent

Konzert: Berühmte Instrumentalkonzerte in der Kammerphilharmonie Berlin

Konzert: Berühmte Violinkonzerte im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin

Daniel Stabrawa
Daniel Stabrawa

Mozart, Beethoven, Brahms stehen auf dem Programm – im Rahmen der Berühmten Instrumentalkonzerte spielen am kommenden Samstag gleich drei Top-Violinisten der Berliner Philharmonie gemeinsam mit dem Sinfonie Orchester Berlin unter der Leitung von Daniel Strabawa. Strabawa, selbst Ensemblemitglied der Berliner Philharmoniker und dort seit 1986 1. Konzertmeister, widmet sich schon seit vielen Jahren dem Dirigieren.

Feuilletonscout: Herr Stabrawa, Sie sind 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und stehen am 31. Januar als Dirigent am Pult, um das Spiel Ihrer Kollegen zu leiten. Ist eine solche Rolle einfacher, wenn man mit Vertrauten arbeitet?
Daniel Stabrawa: Selbstverständlich ist es einfacher, vertraute Personen musikalisch zu begleiten, wir spielen tagtäglich Musik zusammen , unsere musikalische Denkweise wird dadurch Weiterlesen »Konzert: Berühmte Violinkonzerte im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin

Heute Premiere: "Lucia di Lammermoor" an der Bayerischen Staatsoper in München

Heute Premiere: „Lucia di Lammermoor“ an der Bayerischen Staatsoper in München

Heute Premiere: "Lucia di Lammermoor" an der Bayerischen Staatsoper in MünchenDie Oper von Gaetano Donizetti (1797-1848) war ein Knaller. Seit ihrer Uraufführung vor 180 Jahren, am 26. September 1835, wurde sie, ein Meisterwerk des Belcanto, lückenlos bis heute aufgeführt, allein seit 1929 entstanden rund 176 Tonaufzeichnungen auf Schallplatte und CD.

Das Stück, das auf dem Roman „Die Braut von Lammermoor“ von Walter Scott (1771-1832) beruht, erzählt die Geschichte zweier verfeindeter schottischer Familien im 16. Jahrhundert– die eine katholisch, die andere protestantisch – und der tragischen Liebe von Lucia und Edgardo, die aufgrund der Feindschaft Weiterlesen »Heute Premiere: „Lucia di Lammermoor“ an der Bayerischen Staatsoper in München

„Piano Solo“: Ein Moment mit ... Chris Gall anlässlich seines ersten Solo-Albums, das heute erscheint

„Piano Solo“: Ein Moment mit … Chris Gall. Interview anlässlich seines ersten Solo-Albums, das heute erscheint

„Piano Solo“: Ein Moment mit ... Chris Gall anlässlich seines ersten Solo-Albums, das heute erscheint
Foto: Mike Meyer

Er absolvierte eine klassische Klavierausbildung am „Berklee College of Music“ in Boston und anschließend ein Jazzstudium. Mit 26 Jahren gab Chris Gall 2001 sein Debüt beim Jazzfestival in Montreux. Daneben spielte er mit Nils Landgren, Kai Eckhard, Dusko Goykovic und De-Phazz Sänger Karl Frierson sowie in der indischen Fusion-Band „Taalsim“ und mit den New York Voices.

Feuilletonscout: Mit welcher Intention hatten Sie angefangen zu studieren?
Chris Gall: Ich wollte einfach lernen, Musik hat mich gefesselt. Ein guter Freund von mir wollte nach der Schulzeit unbedingt in Amerika studieren und hatte sich für ein Stipendiumsvorspiel in Paris beworben. Da habe ich mir gedacht: „Da fahre ich doch mit und spiele auch vor.“ Ich hatte mich gut vorbereitet, konnte mir aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorstellen, was wäre, wenn es mit dem Stipendium klappen würde. Eigentlich wollte ich nur für meine eigene Erfahrung vorspielen. Aber als ich dann tatsächlich das Stipendium bekam, habe ich mir überlegt, dieses Angebot anzunehmen und mal für ein Jahr ins Ausland zu gehen. Nach dem Jahr wusste ich, dass ich länger bleiben wollte und habe das Studium dort abgeschlossen. Allerdings habe ich mir nie selbst einen Karrieredruck aufgebaut und hatte vielleicht gerade deswegen nie Angst vor Fehl- oder Rückschlägen.

Feuilletonscout: Wann haben Sie gewusst, dass Sie Musiker werden möchten?Weiterlesen »„Piano Solo“: Ein Moment mit … Chris Gall. Interview anlässlich seines ersten Solo-Albums, das heute erscheint

Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum "Royal Blood" auf Tournee

Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum „Royal Blood“ auf Tournee

Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum "Royal Blood" auf TourneeDie Musik von Royal Blood mäandert zwischen Garage und Blues Rock. Ihre Themen sind vergangene Lieben, Selbstzweifel, Orientierungslosigkeit. Die Band besteht aus dem Sänger und Bassisten Mike Kerr und dem Schlagzeuger Ben Thatcher. 2013 in Brighton gegründet, traten die beiden zunächst vor allem auf Festivals auf. Im vergangenen August erschien ihr Debütalbum „Royal Blood“.Weiterlesen »Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum „Royal Blood“ auf Tournee

Feuilletonscout gratuliert Elvis Presley. Der Sänger wäre heute 80 Jahre alt geworden.

Elvis Presley_1970Seine Stimme fiel schon in der Schule auf, mit 10 Jahren belegte er Platz 5 eines Talentwettbewerbs. Entdeckt wurde er, als er 1953 zum Geburtstag für seine Mutter eine Ein-Dollar-Platte aufnehmen wollte. Als Elvis ein Jahr später den Blues-Song „That’s all right, Mama“ von Arthur Crudup neu interpretierte, legte er damit nicht nur den Grundstein des Rockabilly, sondern startete auch eine beispiellose Karriere.Weiterlesen »Feuilletonscout gratuliert Elvis Presley. Der Sänger wäre heute 80 Jahre alt geworden.

Musik: Johnny Cah „Out among the Stars“. Bisher unveröffentlichte Songs des “Man in Black”

Musik: Johnny Cash „Out among the Stars“. Bisher unveröffentlichte Songs des “Man in Black”

Musik: Johnny Cah „Out among the Stars“. Bisher unveröffentlichte Songs des “Man in Black”Johnny Cash schrieb über 500 Songs, er hat mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft und wurde mit 13 Grammy Awards ausgezeichnet. Als es in den siebziger Jahren chic war, in möglichst bunten Klamotten aufzutreten, reduzierte Cash seine Kleidung auf schwarz, was ihm den Beinamen „Man in Black“ einbrachte. Sein musikalisches Spektrum reichte in den rund 40 Jahren seines Wirkens von Country, Gospel, Rockabilly, Blues, Folk und Pop bis hin zum Alternative Country in den letzten Jahren. Sein Leben auf wenige Zeilen zusammenfassen zu wollen, ist kaum möglich: Weiterlesen »Musik: Johnny Cash „Out among the Stars“. Bisher unveröffentlichte Songs des “Man in Black”