
Zeit online meint: „Man kann also in Die andere Seite der Hoffnung zuerst einmal eine Geschichte sehen, die sich an Menschen hält und nicht an die „Darstellung von Problemen“. Aber dann ist es natürlich auch ein Märchen, ein Symbolspiel um Gnade und Erlösung.“
kino-zeit.de lobt: „Es ist eindrucksvoll, wie viel Kaurismäki ohne Worte, nur über Bilder erzählen kann.“
FAZ net begeistert: „Dass es gut wird, verdanken wir der Haltung Kaurismäkis, der es wieder schafft, mit ein paar seltsamen Figuren, die einander auf ihre verquere Art halten, ein Stück Utopie zu entwerfen. […]Aki Kaurismäki hat einen der besten Filme nach Berlin gebracht.“
Cinema online meint: „Der Film lebt vor allem von einzelnen Szenen und Miniaturen, die dem finnischen Melancholiker teils meisterhaft gelingen.“
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