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Neu im Kino: „Alles eine Frage der Zeit“

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Als Tim Lake 21 Jahre alt wird, erfährt er von seinem Vater, dass alle männlichen Mitglieder seiner Familie die Fähigkeit besitzen, durch die Zeit zu reisen. Der Schüchterne nutzt die Gelegenheit, korrigiert peinliche Auftritte in der Vergangenheit und schafft es schließlich, seine Traumfrau zu erobern. Doch seine Gabe hat auch ihre Schattenseiten: Denn Tim kann nicht nur sein Leben beeinflussen, sondern auch das seiner Mitmenschen.

Regisseur Richard Curtis schrieb die Drehbücher zu Filmen „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Notting Hill“, „Bridget Jones“ oder „Tatsächlich…Liebe“, wo er das erste Mal auch Regie führte. „Alles eine Frage der Zeit“ ist seine zweite Regiearbeit.

Der Deutschlandfunk kritisch: „Aber am Ende wird es – Zeitreise hin, Zeitreise her – in Richard Curtis Film doch arg süßlich und vorhersehbar.“

Deutschlandradio Kultur lobt: „Was sich auf dem Papier nach einer kindischen Idee aus Hollywood anhört, wird unter der Feder und der Regie des Briten Richard Curtis zu einer herrlich komischen und wunderbar romantischen Liebeskomödie.“

Der Nordkurier begeistert: „Weil Richard Curtis aber ein wirklich begnadeter Autor ist, fügt sich dieses Story-Element organisch in ein wunderbar schräges, aber authentisch anmutendes Universum ein, das so typisch für seinen Schöpfer ist. Liebevoll gezeichnete Figuren, funkensprühende Dialoge und ein gerüttelt Maß an skurrilem Humor machen „Alles eine Frage der Zeit“ zum Genrehöhepunkt des Jahres.“

Cinema online positiv: „Richard Curtis feiert noch einmal das Glück der kleinen Dinge – ein bewegendes Kinoerlebnis, das den Zuschauer verzaubert und verwandelt.“

Alles eine Frage der Zeit

Kino zum Film: hier

 

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