Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit streiten sich. Ganz ernsthaft. Im Kopf der elfjährigen Riley ist die Hölle los, denn das Mädchen zieht mit ihren Eltern aus dem mittleren Westen der USA nach San Francisco. Und nun wissen die Gefühle nicht, wie sie Riley sicher durch die Zeit des Umbruchs und der Veränderung führen sollen. Es wird nicht einfacher, als sich Freude und Traurigkeit verlaufen und den Weg zurück ins Kontrollzentrum finden müssen, bevor Riley in ihrer Verwirrung eine Dummheit begeht. Gar nicht so einfach für die verirrten Gefühle, wieder an den angestammten Platz zurückzufinden…
Zeit online lobt: „”Alles steht Kopf” liefert einen komischen, rührenden Einblick in das Denken einer Elfjährigen […] Fast noch beeindruckender als die Figuren sind aber die Bilder, die das Team um Pete Docter für die Visualisierung abstrakter Vorgänge gefunden hat.“
Deutschlandradio Kultur hält fest: „Was sich zunächst anhört wie ein Ingmar-Bergman-Drama, ist in Wirklichkeit eine tiefsinniger, aber unterhaltsamer Blick in die Gefühlswelt eines Kindes.“
Spiegel online meint: „So mitreißend hat schon lange kein Film mehr über die Herausforderung des Lebens erzählt.“
Cinema online begeistert: „Mit überwältigendem Ideenreichtum gelingt es dem Film, die Komplexität unserer Gefühle darzustellen.“
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