
Zeit online lobt: „“Alles steht Kopf“ liefert einen komischen, rührenden Einblick in das Denken einer Elfjährigen […] Fast noch beeindruckender als die Figuren sind aber die Bilder, die das Team um Pete Docter für die Visualisierung abstrakter Vorgänge gefunden hat.“
Deutschlandradio Kultur hält fest: „Was sich zunächst anhört wie ein Ingmar-Bergman-Drama, ist in Wirklichkeit eine tiefsinniger, aber unterhaltsamer Blick in die Gefühlswelt eines Kindes.“
Spiegel online meint: „So mitreißend hat schon lange kein Film mehr über die Herausforderung des Lebens erzählt.“
Cinema online begeistert: „Mit überwältigendem Ideenreichtum gelingt es dem Film, die Komplexität unserer Gefühle darzustellen.“
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