Bella ist kein Naturfreund. Die Natur ist unberechenbar und wild, Bella, die Bibliothekarin, die eigentlich lieber Kinderbuchautorin wäre, lieber ruhig, beschaulich und ordnungsliebend. Trotzdem muss sie nun ran. denn ihr Vermieter stellt ihr ein Ultimatum: Entweder, sie bringt binnen eines Monats ihren verwilderten Garten in Ordnung, oder sie fliegt aus ihrem Haus. Bella muss sich ins feindliche Gelände wagen – und erhält ausgerechnet Unterstützung von ihrem griesgrämigen Nachbarn Alfie.
Der Bayerische Rundfunk fasst zusammen: „Wer melancholisch skurrile Filme mag, die mit einer Feier für die Leidenschaft im Leben enden, ist hier richtig.“
Ebenso positiv der NDR: „“Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist ein schwer romantisches Filmmärchen – „Wohlfühlkino“ im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn es so nett gemacht ist, ist dagegen auch nichts einzuwenden.“
Der Weser-Kurier meint: „“Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist kein Film für Realisten, er ist ein Film für Träumer, für Fans der Romantik und des Märchens.“
Cinema online begeistert: „“Der wunderbare Garten der Bella Brown“ erzählt von einer wundersamen Freundschaft, lebt von seinen liebenswert skurrilen Figuren […] und verzaubert durch seinen nostalgisch-entrückten Erzählton.“
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Hach… wieder ein wunderbarer Tipp. Diesmal im Stile von Amelie… Danke dafür. Ist notiert.