
Der Bayerische Rundfunk fasst zusammen: „Wer melancholisch skurrile Filme mag, die mit einer Feier für die Leidenschaft im Leben enden, ist hier richtig.“
Ebenso positiv der NDR: „“Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist ein schwer romantisches Filmmärchen – „Wohlfühlkino“ im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn es so nett gemacht ist, ist dagegen auch nichts einzuwenden.“
Der Weser-Kurier meint: „“Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist kein Film für Realisten, er ist ein Film für Träumer, für Fans der Romantik und des Märchens.“
Cinema online begeistert: „“Der wunderbare Garten der Bella Brown“ erzählt von einer wundersamen Freundschaft, lebt von seinen liebenswert skurrilen Figuren […] und verzaubert durch seinen nostalgisch-entrückten Erzählton.“
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Hach… wieder ein wunderbarer Tipp. Diesmal im Stile von Amelie… Danke dafür. Ist notiert.