
Deutschlandradio Kultur meint: „Eine Doku, die weniger in Kindheitserinnerungen seines Protagonisten schwelgt, sondern einen Einblick gibt in die aktuelle Liederszene Chiles.“
Bei kino-zeit heißt es: „Entstanden ist daraus ein Road-Movie-Dokumentarfilm ganz persönlicher und doch soziopolitischer Sorte, der auch nach den Zusammenhängen von Poesie als Widerstand, systemkritischer Musik und Exilerfahrungen fahnde.“
TV Spielfilm fasst zusammen: „In verschiedenen Regionen Chiles gedreht, bietet der kurzweilige Film neben viel Musik interessante Einblicke in die Stimmungslage des Landes, auf dem noch der Schatten der überwundenen Pinochet-Diktatur lastet.“
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