Daniel und Rudi könnten kaum unterschiedlicher sein: Während sich der erste als Gelegenheitsschauspieler durchs Leben schlägt und Rad fährt, ist Bruder Rudi erfolgreicher Anzugträger-Manager in einer Software-Firma. Eigentlich haben die beiden nicht viel miteinander zu tun, aber eines Tages bittet Rudi Daniel, Kollegin Nora, eine Top-Mitarbeiterin, für öffentliche Auftritte zu coachen. Was Rudi nicht weiß, Daniel aber herausfindet: Nora will die schmutzigen Machenschaften von Rudis Firma aufdecken. Und Daniel muss feststellen, dass Rudi die junge Frau ebenfalls ausspionieren will. Kompliziert wird es, als sich beide Brüder in Nora vergucken.
Die Grazer Regisseurin Johanna Moder erhielt für „High Performance“ den Max Ophüls Preis.
hr-online meint: „Natürlich gibt es auch zunächst einige Liebeswirren und romantisch-witzige Fettnäpfchen, aber nie wird der Humor flach und die Dialoge fad. […]“High Performance – Mandarinen lügen nicht“ hat zwar einen eher flachen und nichtssagenden Titel, aber die Komödie um Bürospionage, Karriere-Kriminalität und moralische Enthemmung durch Geldgier lohnt sich in jedem Fall. Auf jeden Fall sehenswert!“
Cinema online hält fest: „Schön österreichisch spinnert.“
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