
Der Film entstand nach dem Roman „Hochhaus“ von James Graham Ballard aus dem Jahr 1975.
NDR online konstatiert: „Wir blicken auf die Siebziger-Jahre und ihre Vision der Zukunft. Und die Siebziger-Jahre blicken sorgenvoll in unser Jahrtausend zurück.“
Cinema online hält fest: „Der Engländer Ben Wheatley […] hat […] einen Film geschaffen, der über den surrealen Touch eines Terry Gilliam verfügt und wie ein einziger Wutschrei lange nachhallt.“
The Guardian meint: „a world of sideburns, brutalist concrete and shag-pile carpeting matted with fag ash and blood.”
Der Tagesspiegel fasst zusammen: “„High-Rise“ ist sehr erwachsenes Kino, fernab der unzähligen Feelgoodmovies, die derzeit für die Generation 50+ produziert werden. Inspirierend unangenehm und sogar – im Hinblick auf die viel diskutierte Identitätskrise der Mittelschicht – sehr aktuell.“
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