Eigentlich möchte „sie“ nur ein heimeliges Zuhause für sich und ihren Mann, einem Dichter mit Schreibblockade, schaffen. Doch ins Leben der namenlosen Protagonistin im neuen Film von Regisseur Darren Aronofsky („Black Swan“) drängen immer mehr Fremde, angefangen mit einem Fan ihres Mannes und seiner ordinären Frau. Im Haus finden sich plötzlich Blutflecken und die Frau des Dichters leidet zunehmend unter Visionen.
Cinema online begeistert: „Ein Stoff, der als Ehedrama, Spukhaushorror oder auch als Komödie funktionieren würde. Und Aronofsky macht dann auch alles drei […] Eine Tour de Force, der man sich hingeben muss. Ein Film mit Ausrufezeichen!“
Der Tagesspiegel meint: „Aronofsky lässt diese Bilder und Motive in „Mother!“ gnadenlos eskalieren.“
Focus online fasst zusammen: „[…]schon lange gab es keinen Film, der solche Gefühle des Unbehagens auslöste.“
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