
Die „Nile Hilton Affäre“ erhielt beim diesjährigen Sundance Film Festival im US-Bundesstaat Utah die Auszeichung „World Cinema Grand Jury Prize“ in der Kategorie „Dramatic“.
Die Neue Presse positiv: „Das Pfund mit dem der atmosphärisch dichte und beim renommierten Sundance-Filmfestival mit dem Großen Jurypreis ausgezeichnete Film wuchern kann, ist der im Libanon geborene und seit seinem 14. Lebensjahr in Schweden lebende Fares Fares[…] Er spielt die brüchige Figur mit einer umwerfenden Präsenz, versunken in Melancholie und Desillusion“
NDR online hält fest: „Die „Nile Hilton Affäre“ ist mehr als ein stimmiger, spannender Krimi. Allein die Figurenkonstellation – einsamer, schweigsamer Polizist, verwegene Femme Fatale und eingeschüchterte Zeugin – ist eine klassische des Genres. Darüber hinaus aber zeigt Regisseur Tarik Saleh, […] Strukturen eines Landes, das von Korruption und Vetternwirtschaft, Lügen und Heuchelei geprägt ist, in der aufgeheizten Atmosphäre kurz vor dem Sturz Mubaraks.“
Focus online meint: „„Die Nile Hilton Affäre“ ist so spannend wie intelligent, so eingängig (und fast massenkompatibel) wie hintersinnig.“
Cinema online fasst zusammen: „Atmosphärisch fesselnder Film noir“
Bei Verwendung des Textes bitte Quelle angeben bzw. verlinken.



