
„Tschick“ blieb. Erst auf der Theaterbühne, und jetzt auch als Film. Niemand anders als „Gegen die Wand“ – Regisseur Fatih Akin nahm sich der Ausreißer- Geschichte an und verfilmte sie mit den noch weitesgehend unbekannten Jungdarstellern Anand Batbileg und Tristan Göbel in den Hauptrollen.
Bei N24 heißt es: „In keiner Sequenz driftet dieses kurzweilige Roadmovie in seichte deutsche Comedy-Gefilde ab. Stattdessen ist es überzeugend gelungen, den Geist des preisgekrönten Romans in das Medium Film zu übertragen, ohne sich sklavisch an die Vorlage zu klammern.“
Spiegel online lobt: „Kann „Tschick“ im Kino dem Mega-Bestseller gerecht werden? Regisseur Fatih Akin wagte es mit seiner ersten Literaturverfilmung, heraus kam das perfekte Roadmovie.“
literaturcafé.de hält fest: „Fünf Jahre nachdem der Roman von Wolfgang Herrndorf erschienen ist und zum Bestseller wurde, hat Regisseur Fatih Akin […] den Roman wortgetreu in bewegte Bilder verwandelt.“
Cinema online positiv: „Unter der einfühlsamen Regie von Fatih Akin ist ein kleines Meisterwerk entstanden, eine Liebeserklärung an das Leben und an das Abhauen, solange noch Zeit ist.“
Das Buch bei amazon anklicken:
Bei Verwendung des Textes bitte Quelle angeben bzw. verlinken.

