Zum Inhalt springen

Kino

Statt Kino: Antonini debütiert beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin

Heute Abend debütiert Giovanni Antonini beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin (DSO). Ab 20.03 Uhr überträgt Deutschlandfunk Kultur das Programm mit Werken von Joseph Haydn, Biagio Marini, Wolfgang Amadeus Mozart und Pietro Locatelli. Als Solistin ist Isabelle Faust zu Gast; die Mitglieder des DSO musizieren auf Barockpauken,… Weiterlesen »Statt Kino: Antonini debütiert beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin

Gitta lind

Statt Kino: Gitta Lind

Von Stephan Reimertz.

Gitta Lind – nur wenige verbinden heute noch etwas mit diesem Namen. Dabei war die 1926 als Rita Gracher in Trier geborene Schlagersängerin in den fünfziger Jahren so bekannt wie in den Zwanzigern Lotte Lenya. Allerdings hatte sie ein wenig mehr Format als diese; sowohl körperlich als auch stimmlich.

Museum

Statt Kino: Peter Gustaf Dorén. Ein Hamburger Raumkünstler um 1900

Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt erstmals Farbmusterkarten, Entwurfsskizzen und Fotografien in einer Ausstellung – und online. In dem Video-Rundgang führt Peter Nils Dorén, Urenkel von Peter Gustaf Dorén, durch die Ausstellung. Moosgrün, Taubengrau, Reseda, Dottergelb und Pflaumenblau – was wie die Farbpalette… Weiterlesen »Statt Kino: Peter Gustaf Dorén. Ein Hamburger Raumkünstler um 1900

film-feuilletonscout

Neu im Kino: „Eine Frau mit berauschenden Talenten“

Patience Portefeux (Isabelle Huppert) ist Dolmetscherin für Arabisch beim Pariser Drogendezernat. Dummerweise ist sie trotz Job und Erbe am Ende des Monats immer pleite, zumal der eigene luxuriöse Lebensstil und das teure Pflegeheim für die Mutter so einiges kosten. Durch das Abhören von Telefonaten erfährt sie…

film-feuilletonscout

Statt Kino: 30 Jahre Wiedervereinigung – das Andreas Dresen Special @home

„Nachtgestalten“, „Die Polizistin“; „Halbe Treppe“, „Willenbrock“, „Sommer vorm Balkon“, „Wolke 9“, „Halt auf freier Strecke“ oder auch zuletzt der mit sechs Lolas beim Deutschen Filmpreis 2019 ausgezeichnete „Gundermann“ – ohne Frage: Regisseur Andreas Dresen gehört zu Deutschlands bekanntesten und erfolgreichsten Regisseuren.