
Zeit online fasst zusammen: „Cate Shortland jedenfalls hat es drauf ankommen lassen, ihr Publikum einem abendfüllenden Schweißausbruch auszusetzen: Was das Drehbuch an kleinen Klimaxen bietet, wird von Licht, Kamera und Schnitt in eine anhaltende Suspense verwandelt.“
Tagesspiegel online hält fest: „So wird im Film gefühlt jede denkbare psychologische Störung thematisiert. […] Und doch kommt der Film nicht überladen daher.“
Cinema online meint: „Die Australierin Cate Shortland wahrt die Balance zwischen unaufdringlicher Thrillerspannung und feinen psychologischen Nuancen. „
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