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Neu im Kino: „Ein Augenblick der Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet

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Neu im Kino: "Ein Augenblick der Liebe" mit Sophie Marceau und François CluzetWas wäre wenn, hätte oder könnte – die Liebesgeschichte von Pierre und Elsa ist eine Geschichte im Konjunktiv. Elsa (Sophie Marceau) ist Schriftstellerin, alleinerziehend mit zwei Kindern, Pierre (François Cluzet) erfolgreicher Anwalt mit Frau und zwei Kindern. Sie begegnen sich zum ersten Mal auf einer Lesung, und es funkt. Doch obwohl Elsa und Pierre immer wieder aufeinandertreffen, bleiben sie vernünftig. Ihre Liebe bleibt im „Was wäre wenn, hätte oder könnte“… oder vielleicht auch nicht?

Deutschlandradio Kultur fasst zusammen: „Manchmal ist unklar, was wirklich passiert, die Romanze bleibt in leichtfüßiger Schwebe. Dass man dieser Geschichte des Haderns und Hoffens bereitwillig folgt, liegt auch am Spiel der beiden Filmhelden: Francois Cluzet aus „Ziemlich beste Freunde“ und Sophie Marceau, die immer noch diese jugendliche Unentschiedenheit ausstrahlt, die sie als verwirrter Teenager in „La Boum“ gezeigt hat.“

Im Tagesspiegel online heißt es: „Was, wenn ein Flirt große Gefühle auslöst und doch keine Affäre werden soll? Der Film „Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet erkundet dieses sehr erwachsene Gefühl – heiter, ernsthaft und zart.“

stern.de meint: „Es fällt leicht, sich mit den Protagonisten zu identifizieren, auch wenn nicht immer alles glaubwürdig erscheint. Denn Fallstricke der Liebe gibt es auch in der Wirklichkeit.“

Cinema online enttäuscht: „Die erotische Spannung zwischen den Protagonisten entwickelt einen rauschhaften Sog, dem man sich als Zuschauer kaum entziehen kann. Doch gegen die Oberflächenreize der Hochglanzbilder hat die Magie auf Dauer keine Chance.“

 

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