
Der Film von Maria Schrader zeichnet die Jahre des Exils von Stefan Zweig von 1936 bis 1942 in sechs Kapiteln nach. Die Hauptrolle übernahm der österreichische Kabarettist, Schauspieler und Autor Josef Hader.
Zeit online lobt: „Ein Film zeigt diese letzte Lebensphase des Schriftstellers virtuos, ohne Protz und falsche Patina.“
http://www.zeit.de/kultur/film/2016-05/vor-der-morgenroete-maria-schrader-biopic-stefan-zweig
Welt online hält fest: „“Vor der Morgenröte“ fällt sehr spröde aus, belässt dem Starautor aber sein Rätsel und seine Würde.“
Die Berliner Zeitung positiv: „Ein bildmächtiger Film über das Exil in Brasilien.“
FAZ net lobt den Hauptdarsteller: Josef Hader, der den Autor der „Welt von Gestern“ spielt, ist großartig in seiner Mischung aus Weichheit und gefrorenem Zorn […]“
Cinema online ebenso: „. Josef Hader spielt den verzweifelten Exilanten, dem die Rolle des Märtyrers stets peinlich war, mit großer Konzentration.“
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