Sanctuary: Albena Petrovic Vratchanskas sakrales Album
„Sanctuary“ dreht sich um Gebete, eine ureigene menschliche Ausdrucksform. Es geht darum, menschlich zu bleiben und in Liebe und Frieden zu leben. Von Guido Krawinkel
„Sanctuary“ dreht sich um Gebete, eine ureigene menschliche Ausdrucksform. Es geht darum, menschlich zu bleiben und in Liebe und Frieden zu leben. Von Guido Krawinkel
Warum Brahms‘ Musik Zeit braucht, um zu reifen. Guido Krawinkel im Gespräch mit Andrea Kauten
Das North Sea String Quartet pflegt ein Repertoire fernab der alten Klassiker, aber immer neugierig auf die Entdeckung neuer klanglicher Welten.
Von Guido Krawinkel.
Es war ein Herzensprojekt für die Schweizer Sängerin Mélanie Adami: einmal wollte sie Lieder des Schweizer Komponisten Willy Heinz Müller aufnehmen.
Das North Sea String Quartet eröffnet neue Hörräume. Von Guido Krawinkel
Von Guido Krawinkel.
In Brahms‘ Konzerten ist der Solist ein Teilnehmer an einem Dialog – ein im Rampenlicht stehender und fast ununterbrochen agierender Teilnehmer, aber dennoch stets Teil des symphonischen Dialogs.
Von Guido Krawinkel
Sein Ruf eilte ihm voraus: Niccolò Paganini. Der Geiger ist lange tot, gilt aber nach wie vor als einer der größten Meister seiner Zunft.
Von Guido Krawinkel.
Der Name ist immer noch in aller Munde, er selbst auch gut 60 Jahre nach seinem Tod eine Legende: Fritz Kreisler.
Von Guido Krawinkel.
Der Name ist immer noch in aller Munde, er selbst auch gut 60 Jahre nach seinem Tod eine Legende: Fritz Kreisler.
Von Guido Krawinkel.
Das fetzt! Mitreißende Rhythmen, satte Klangfarben, Melodien voller Emotionen: die Musik des portugiesischen Komponisten Nuno Corte-Real ist zweifellos ein Kind unserer Zeit, sie ist aber gleichzeitig ungemein sinnlich, farbenfroh, außergewöhnlich lebendig und sprüht nur so vor Witz und Energie.
Ulrich Zeitler vertonte den Gedichtzyklus „novembrig“ von Elsbeth Maag. Das Ensemble fünf&fünf weiß in der sensiblen Umsetzung zu überzeugen. Von Guido Krawinkel.
Die Sängerin Sonja Leutwyler kommt nach Hamburg und präsentiert außergewöhnliche Liedkunst. Ein Gastbeitrag von Guido Krawinkel.
Ein Gastbeitrag von Guido Krawinkel.
In der Regel ist der Solist der Star. Der brilliert mit Virtuosität, beeindruckt mit Finderfertigkeit und musikalischem Feingefühl. Das war zweifellos zwar auch bei Nuron Mukumi in der Kölner Philharmonie der Fall, wo der deutsch-usbekische Pianist zusammen mit dem Staatlichen Sinfonieorchester Litauen unter der Leitung von Gintaras Rinkevičius gastierte. Doch der Star war genau genommen jemand anders.
Von Guido Krawinkel
Mit Werken von Robert Schumann, Johannes Brahms, und Franz Liszt widmet sich Shorena Tsintsabadze dem Dreigestirn der Klavierromantik.