„Löwenherzen“ von Nino Haratischwili. Fantasievolles für Kinder
Ein Stofflöwe reist durch Kinderwelten: „Löwenherzen“ von Nino Haratischwili – fantasievolles Kinderbuch mit warmherzigen Geschichten. Von Birgit Koß.
Ein Stofflöwe reist durch Kinderwelten: „Löwenherzen“ von Nino Haratischwili – fantasievolles Kinderbuch mit warmherzigen Geschichten. Von Birgit Koß.
Von Barbara Hoppe.
Kindern den Zugang zu Kunst so zu ermöglichen, dass Interesse und Freude geweckt werden, hat sich Daniella Strasfogel auf die Fahne geschrieben. Die Geigerin und Performerin entwickelt mitten im Corona-Jahr 2020 die Reihe SCHRUMPF!
Von Birgit Koß.
Höchst vergnüglich geht es zu, wenn die bekannte kanadische Autorin Margret Atwood sich in die Welt der Kinder begibt.
Die renommierte Kinderbuchillustratorin Nadia Budde hat ein kleines, vergnügliches Bilderbuch für Menschen ab 3 passend zur Jahreszeit geschaffen. Anknüpfend an ihren großen Erfolg „Eins zwei drei Tier“ von 1999 mit dem sie damals auf Anhieb den deutschen Jugendpreis gewann, heißt es nun „Eins zwei drei… Weiterlesen »„Eins zwei drei Rentier“ von Nadja Budde
Rezension von Barbara Hoppe
Was für andere nur Müll ist, ist für Rosie ein Paradies an neuen Möglichkeiten und Inspirationsquelle für Erfindungen wie eine Würstchenmaschine, eine Luftballonhose oder ein Schutzschild gegen Schlangen.
Rezension von Barbara Hoppe.Holterdiepolter und rumms, das Klavier aus dem Transporter von Klang & Jubel fällt mir nichts, dir nichts auf die Straße und landet im Garten von Philippa. Ruckzuck sind auch Philippas Freunde da: Esel Emil, der in dem Instrument vor allem einen extravaganten… Weiterlesen »Aus Finnland: Philippa, ihre Freunde und ein verschwundenes Piano
Rezension von Birgit Koß.
Kertu Sillaste ist eine estnische Illustratorin und Kinderbuchautorin; außerdem hat sie In Tallin Textilkunst studiert. So wird wie wohl das Thema für ihre neuestes Buch „Der schönste Rock der Welt“ gefunden haben. Darin geht es um die wahre Geschichte der Stickmeisterin Marie Mustkivi die 1863 bis 1937 in Lihula, im Westen Estlands gelebt hat.
Ein Plädoyer für Nonkonformismus und gelebte Individualität – eine Absage an Mainstream und oberflächliches Glücksstreben. Rezension von Ingobert Waltenberger.