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Kolumne

frau mit zeichnung zugeschnitten

Meine Bücher! „Herzensbildung“

Kolumne von Susanne Falk.

Kinderbücher weisen im besten Fall zwei Erzählebenen auf: eine für Kinder und eine für erwachsene Vorleser. So haben alle etwas davon. Dass man über diesen Umweg auch eine Botschaft an der richtigen Stelle anbringen kann, ist ein nicht zu unterschätzender Sonderfall in Sachen Herzensbildung Erwachsener.

frau mit zeichnung zugeschnitten

Meine Bücher! „Wetten, dass?!“

Kolumne von Susanne Falk.

Jedes Jahr versuche ich es und scheitere doch immer wieder daran. Noch nie habe ich eine Nobelpreiswette gewonnen. Wer auch immer den Nobelpreis für Literatur erhält – ich errate es ganz sicher nicht im Vorhinein. Wollen wir wetten?

frau mit zeichnung zugeschnitten

Meine Bücher! „Cover it up!“

Kolumne von Susanne Falk.

Oh weh. Ich habe es getan! Heute habe ich tatsächlich ein Buch nur deshalb gekauft, weil mir das Cover so gut gefiel. Der Inhalt war völlig zweitrangig, Hauptsache es rankten sich dekorative Ornamente auf einer grünen Seidentapete um seltene Vogelarten. Und ja, ich gebe es zu: Ich bin offensichtlich total oberflächlich! Aber ist das denn wirklich so schlimm?

frau mit zeichnung zugeschnitten

Meine Bücher! „Goodbye, Murray!“

Kolumne von Susanne Falk.

Wenn man viel Glück hat, dann trifft man irgendwann im Leben vielleicht auf einen Lehrer oder eine Lehrerin, der oder die einen inspiriert, voranbringt und es vermag, einem eine ganz neue Welt zu eröffnen. Ein Mentor, eine Mentorin im allerbesten Sinne. Umso schwerer wiegt der Verlust, wenn diese Person plötzlich nicht mehr da ist. Ein Nachruf.

frau mit büchern

Meine Bücher! „Manifesto!“

Kolumne von Susanne Falk.

Als hätte ich es mir nur noch nicht genug gewünscht! Und überhaupt: Als wäre das Leben ein Wunschkonzert! „Du musst den Erfolg auch wollen, Susanne!“ Ach, echt? Manifestiert euch doch ins Knie…

frau mit zeichnung zugeschnitten

Meine Bücher! „Film ab!“

Kolumne von Susanne Falk.

Da steht sie, Lucy Honeychurch, im von Klatschmohn durchsetzten Kornfeld und küsst George Emerson, während sich im Hintergrund Kiri Te Kanawa mit „Chi bel sogno di Doretta“ (aus Puccinis La Rondine) die Seele aus dem Leib singt. Schöner kann ein Filmkuss nicht gelingen!