Heute (oder morgen) vor 200 Jahren erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt, der es noch zu Lebzeiten zu großem Ruhm bringen sollte: Giuseppe Verdi (1813 – 1901).
Mit der Oper „Nabucco“ begann 1842 seine Erfolgswelle, mit weiteren Werken wie „Rigoletto“, „Il Trovatore“, „La Traviata“, „Otello“, „Falstaff“ oder auch das monumentale „Aida“ komponierte er sich in die Herzen seiner Zuhörer bis heute. Das von ihm gegründete Casa di Riposo per Musicisti (Casa Verdi), ein Altersheim für Sänger und Musiker in Mailand, existiert bis heute.
Zur Erinnerung hier zum einen der Gefangenenchor aus „Nabucco“ in einer Aufnahme aus dem Berliner Konzerthaus und „La Donna è mobile“ mit Andrea Boccelli, beide Aufnahmen aus dem Jahr 2009.
Pingback: Musik: Geistliches von Giuseppe Verdi dirigiert von Antonio Pappano | Feuilletonscout