
Spiegel online: „Perfektes Verbrechen? Perfekter Film!“
Der österreichische Standard eher kritisch: „Selbstverständlich fehlt diesen Figuren – Parker Posey als ebenfalls in Abe verliebte Kollegin komplettiert das Ensemble – jedes psychologische Fundament, sie funktionieren für Woody Allen wie Versuchspersonen, mit denen er lustvoll experimentiert.“
Ebenso der Tagesspiegel: „Eigentlich komödiantisch ist die Komödie nicht geraten, obwohl sich Woody Allen durchaus auch über die eigene rabenschwarze Weltsicht lustig macht. […]. Was bald nervt, ist die unterkomplexe Dramaturgie um die Lebensnöte eines erschreckend uninteressanten Helden, der noch dazu von einem Darsteller verkörpert wird, der am eigenen Spiel nur bedingt beteiligt scheint – und das in Tateinheit mit spärlichen Gags, ob in Dialogen oder situationsbedingt. Aber deshalb einen Woody-Allen-Film auslassen? Niemals.“
Cinema online meint: „[…] Allen schafft es auch diesmal wieder, eine aus bekannten Versatzstücken bestehende Geschichte auf erfrischende und höchst amüsante Weise neu zu erzählen.“
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