Der Literatur-Podcast am Sonntag: „Die Tanzenden“ von Victoria Mas
Dunkle Medizingeschichte aus Paris.
Dunkle Medizingeschichte aus Paris.
Rezension von Barbara Hoppe.
Vielleicht sollte man das Buch im Zug lesen. Und dann am besten, wenn man unterwegs ist, um Weihnachten mit seinen Lieben zu feiern. Zugegeben, in diesem Jahr wird dies wohl weitaus seltener vorkommen als in der Vergangenheit. Aber man könnte sich ja auch vorstellen, auf Reisen zu gehen. So, wie man es sonst immer getan hat zu Weihnachten. Wenn man ein bisschen müde vom Jahr und dem Vorweihnachtstrubel endlich in den Sitz des ICE sinkt und ein wenig schläfrig den Feiertagen entgegenschuckelt.
Es ist genau diese Stimmung, die …
Da ist er wieder. Heinrich Steinfest. Ausgezeichnet nicht nur für seine Krimis, sondern auch für seinen so wunderbar abgedrehten und vor Fantasie sprühenden Roman „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“
Und auch in seinem neuesten Werk „Der Chauffeur“ beweist der in Australien geborene Österreicher wieder einmal, dass sich gute Unterhaltung, intelligentes Erzählen, ein wohlkomponierter Plot und höchstes Sprachniveau nicht ausschließen müssen.
Rezension von Barbara Hoppe.
Es scheint so, als hätte sich Alex Lépic zum Ziel gesetzt, seinen Commissaire Lacroix mit jeder neuen Buchsaison ins Rennen zu schicken. Nach „Die Toten von Pont-Neuf“ und „Der Bäcker von Saint-Germain“ folgt mit „Lacroix und die stille Nacht von Montmartre“ der dritte Fall für den Pariser Kommissar, der so sympathisch an Maigret erinnert. …
Als künstlerisches Statement zur Bekämpfung des globalen Klimawandels schuf der Geiger Yury Revich ein Musikstück, in dem er Skizzen und Entwürfe von Ludwig van Beethoven verwendete, die er selbst nie in seinen Werken verwendete.
Feuilletonscout sprach mit dem Künstler über seine Idee „Beethoven ReCycled“.
Luis SepúlvedaTagebuch eines sentimentalen Killersa.d. chil. Spanisch v. Willi ZurbrüggenKampa Verlag, Zürich 2020bei amazon kaufenBei Thalia kaufen oder für den Tolino Rezension zum Nachlesen
Rezension von Barbara Hoppe.
Es ist ja schon eine liebgewonnene Tradition: Jedes Jahr vor Weihnachten bringt der DuMont Buchverlag einen stimmungsvollen Weihnachtskrimi heraus, nostalgisch in der Aufmachung und herrlich gemütlich bei der Lektüre. Ob „Die Morde von Mapleton“ von Brian Flynn, „Mord im alten Pfarrhaus“ von Jill McGown oder „Ein Mord zu Weihnachten“ – sie alle versprühen den Charme des guten alten klassischen englischen Kriminalromans. Ganz gleich, ob sie von 1949 sind oder aus den achtziger Jahren. Mit „Mord in Dingley Dell“ wartet nun ein besondere Leckerbissen auf seine Leser.
Alex Lépic Lacroix und der Bäcker von Saint-GermainKampa Verlag, Zürich 2020Buch kaufen oder nur hineinlesenBei Thalia kaufen oder für den Tolino Rezension zum Nachlesen