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Statt Kino: Heinrich-Schütz-Festival in Weißenfels

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Foto: privat

Ein Kurzportrait des Altus Matthias Rexroth anlässlich des Benefiz-Eröffnungs-Konzertes beim Heinrich Schütz Musikfest 2023 am 6. Oktober 2023 in Weißenfels/Sachsen-Anhalt.
Von Barbara Röder.

Zur Eröffnung des Heinrich Schütz Musikfestes 2023 gibt der international gefeierte Altus Matthias Alexander Rexroth zusammen mit dem polnischen Orgelvirtuosen Artur Szczerbinin am 6. Oktober 2023 ein Benefizkonzert zugunsten des Heinrich-Schütz-Hauses in der Marienkirche, Weißenfels. Das Motto: „Klang.Welt.Wissen“ des diesjährigen barocken Festivals, das sich der Alten Musik verbunden fühlt, wird von Matthias Rexroth, der das Benefizkonzert konzipiert und gestaltet hat, neu interpretiert und aufgegriffen. Am kommenden Wochenende, speziell am 8. Oktober 2023, feiern das Heinrich Schütz Musikfest und die Stadt Weißenfels im Besonderen den 438. Geburtstag des Namensträgers Heinrich Schütz. Er war der erste deutsche Komponist von europäischem Rang. An der berühmten Ladegastorgel von 1864 werden Werke in großer Bandbreite vom Frühbarock bis hin zu Kompositionen des 21. Jahrhunderts erklingen.

Kurz nach seinem Debüt in London im Juli 2023, traf Feuilletonscout-Autorin Barbara Röder den Altus Matthias Rexroth, der sich auf dem Weg nach Wien zu einem Meisterkurs an der Volksoper befand, in Frankfurt am Main. Denn er gab dort vorher an der Oper Frankfurt einen Meisterkurs für Gesang.

Feuilletonscout: Lieber Herr Rexroth, wir haben Sie gerade in London in der „Carmina Burana“ erlebt, wo Sie mit Maestro Kazuki Yamada ein phänomenales Debüt bei den London PROMS gegeben haben. Seit Jahren sind Sie ein gefeierter Altus. Viele kennen Sie zudem als gefragter Oratoriensänger. Hier in Frankfurt am Main, an der mehrmals zum „Opernhaus des Jahres“ gekürten Oper, nahm Sie das Publikum als begehrten Altus für besonders kniffelige Barockopern-Partien wahr. Können Sie uns etwas über Ihre bevorzugten Lieblingspartien im Repertoire der Barockoper verraten?
Matthias Rexroth: Gerne. Ich liebe die großen, sehr üppig ausgestalteten Heldenpartien, die Titelrollen bei Händel, Telemann, Vivaldi. Die wunderbare Partie eines Amadigi, Cesare oder Orlando liegen mir sehr am Herzen, denn sie sind genau für meine Stimme, die eines Altus komponiert.

Feuilletonscout: Ja, sie sind praktisch in die „Kehle hinein komponiert, in die barocke Kehle mit einer immensen, raffinierten  Verzierungskunst ausstaffiert?  
Matthias Rexroth: Ganz genau und manchmal sind diese durchtriebenen Charaktere, Bösewichter oder gerissenen Strippenzieher, auch, wenn sie nicht dauerhaft auf der Bühne präsent sind, die vielfach interessanteren Rollen. Sie haben spannendere und facettenreichere Gestaltungsmöglichkeiten. Ich kann herrliche psychologische Portraits zaubern, und musikalisch sprühen diese Figuren ja vor hoher dramatischer Fantasie. Die Barockkomponisten wie Händel, Porpora oder Vivaldi hatten es eben drauf, wie man Neudeutsch sagen würde. (schmunzelt)  

Feuilletonscout: In einem kurzen Vorgespräch haben Sie von Weißenfels in Sachsen-Anhalt als einem magischen Ort gesprochen. Wie können sich dies unsere Leser vorstellen? Was verbindet Sie persönlich mit Weißenfels? Was macht diese kleine Stadt in Sachsen-Anhalt so einzigartig, um dort hinzureisen?
Matthias Rexroth: Magisch ist ein gutes Wort für dieses verträumte Residenzstädtchen, das mich jedes Mal, wenn ich dort bin und mich mit seiner prachtvollen, ja hochwertigen Geschichte, Architektur und Kultur fasziniert, nein eher überwältigt: Oben auf dem „Weißen Fels“, in der Schlosskirche der majestätisch-frühbarocken Neu-Augustusburg hat Händel seinen ersten Orgelunterricht genossen. NOVALIS/Friedrich von Hardenberg wurde hier geboren und ist auch hier gestorben. Wussten Sie, dass die Mutter von Richard Wagner hier geboren wurde und auch hier auf dem „Stadtgottesacker“ begraben liegt?

Feuilletonscout: 1774 wurde sie in Weißenfels geboren. Ich habe es nachgeschaut. Spannend! Aber gestorben ist Wagners Mutter in Leipzig und dort steht auch ein Gedenkstein, den ihre Tochter sehr spät nach ihrem Tod, 1910  anfertigen ließ. Wo sich das Grab dort auf dem Friedhof befindet weiß niemand. 
Matthias Rexroth: Das ist ja interessant. Johann Phillip Krieger war in Weißenfels Hofkomponist, Gustav Adolph wurde hier im Geleitshaus obduziert, Napoleon zog mit seinem Tross durch…

Schwetz. Festspiele 2016

Feuilletonscout: Ich war noch nie in Weißenfels. Es soll ja mit viel Liebe und Know how ganz frisch renoviert worden sein. Den EU-Geldern sei Dank!   
Matthias Rexroth: Außerdem lässt es sich in Weißenfels an unserem kulinarisch-kulturellen Herbst-Wochenende, das wir zu Ehren von Heinrich Schütz begehen, herrlich leben. Die Musik und das leibliche Wohl vereinen sich vorzüglich. Aber am besten sollten Sie erst einmal mit einer Führung durch das sehenswerte Heinrich Schütz Haus beginnen…-.

Feuilletonscout: Definitiv mache ich das vor Ihrem Benefizkonzert für das Heinrich Schütz Haus. Ich durfte ja schon einmal einen kurzen Blick in Ihr Programm werfen. Was erwarten denn die Gäste an diesem Abend?
Matthias Rexroth: Wir spannen einen weiten Bogen aus über 400 Jahren Musikgeschichte von der Spätrenaissance, Früh- und Hochbarock über die Klassik, die Romantik bis in die Moderne. Ich denke, ich habe richtige Leckerbissen und Ohrenschmeichler (lacht) für das Programm zusammengestellt. Speziell bin ich glücklich darüber eine sehr schöne, mir auf den Leib geschriebene Komposition an diesem Abend zu singen. Es werden viele Hits aus meinem Repertoire dabei sein.

Feuilletonscout: Ich darf verraten, dass auch weniger bekannte, aber herausragende und wieder zu entdeckende Titel, zu entdecken sind. Es ist ein sehr durchdachtes Konzept, das Sie mit Liebe zum Detail gestaltet haben. Im Vordergrund steht, glaube ich aber die Lust zum Hinhören!
Matthias Rexroth: Oh, das freut mich sehr! Auch ein gewisser roter Faden durchzieht mein Programm. Ich hoffe sehr, es glückt.

Feuilletonscout: Und ich hoffe, dass Sie es mehrmals geben werden, aber es ist ja auch ein CD-Mitschnitt geplant.  
Matthias Rexroth: Richtig. Für alle, die nicht dabeisein können und für die Zuhörer, die das Konzert nochmals erleben, nachhören wollen.

Feuilletonscout: Viele Leser wissen nicht, dass Sie ein begehrter Pädagoge mit herausragenden internationalen Erfolgen Ihrer singenden „Schützlinge“ sind. Geben Sie uns doch noch einen Einblick in Ihre pädagogische Passion: Das Unterrichten.
Matthias Rexroth: Ich hatte das große Glück, ausnahmslos von sehr guten, überragenden Gesangslehrern Unterricht zu bekommen. Das hat mich natürlich ebenso geprägt, wie meine eigene, nun schon fast über 30 Jahre andauernde Karriere. Natürlich ist klar, dass sie durchzogen war von vielen wirklich fulminanten Höhepunkten. Tiefgehende Begegnungen mit Künstlern, Regisseuren, Dirigenten haben mich und meine Interpretationen all meiner Partien geprägt und geformt. Aus diesem Fundus kann ich schöpfen. Dieses Wissen kann ich weitergeben. Es erfüllt mich ungemein, all meine Erfahrungen, die den Beruf des Sängerdarstellers, wir sind ja nicht nur Sänger, an die nächste Generation weiterzugeben. Eben gerade hat die Kontraaltistin Jasmine White, die ich seit kurzem in Wien betreue, in kürzester Zeit zwei angesehene, große internationale Gesangswettbewerbe gewonnen: Reine Elisabeth in Brüssel und Queen Sonja in Oslo.

Feuilletonscout: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Matthias Rexroth: Ich bin viele verschiedene, interessante Stationen als Musiker, Künstler und Sänger durchlaufen. Fast 10 Jahre spielte ich professionell Blockflöte. Etwa 13 Jahre lang war ich als Oboist mit Solo-Oboen-Konzerten und ausgesuchter Bläserkammermusik präsent.

Feuilletonscout: Ein Allsound-Musiker also…
Matthias Rexroth: Das kann man so sagen. Fast ein Vierteljahrhundert stehe und singe ich als Altus auf den internationalen Brettern, die die Welt bedeuten, um mit der Theatersprache zu sprechen. Ich kenne den Betrieb, das Metier mit all seinen Ausprägungen aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Gottseidank hatte ich all diese Einblicke.
Dirigiert habe ich auch immer. Das wissen die wenigsten. Genau diese Leidenschaft von mir möchte ich jetzt weiterentwickeln. Die Liebe zum Dirigieren, die Durchdringung der Partitur und das Musizieren vom Dirigierpult aus, reizt mich schon seit längerem. Ich habe es immerhin studiert. Ich wünsche mir weiterhin sehr, dass unsere großartige und vielschichtige Kunst- und Kulturwelt erhalten bleibt und nicht kurzsichtigen politischen Ideologien zum Opfer fällt.

Feuilletonscout: Ja, das wäre ein ganz neues Interview! Ich empfinde Sie als eine Art Kulturbotschafter im Allgemeinen und im Besonderen für die Region Sachsen-Anhalt?
Matthias Rexroth: (lacht) Kulturbotschafter klingt gut! Es trifft tatsächlich zu. All die Künstlerpersönlichkeiten, die in Weißenfels lebten, spornen mich an. Ich liebe die Musik von Heinrich Schütz, lese gern die Poesie von Novalis und Nietzsche verehre ich sehr, vor allem seine Aphorismen: „Werde der, der Du bist.“

Feuilletonscout: Danke vielmals für das kurze, inspirierende Gespräch.
Matthias Rexroth: Danke Ihnen sehr. Es war mir eine Freude.

Heinrich Schütz Musikfest vom 6.- 15. Oktober 2023 in Weißenfels / Sachsen-Anhalt

Matthias Rexroth (c) Felix Russmann

Zuversicht.Glaube.Mut
Benefizkonzert zugunsten des Heinrich-Schütz-Hauses Weißenfels / Konzeption: Matthias Rexroth

Werke u.a. von Heinrich Schütz, Henry Purcell, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Anton Bruckner und Arvo Pärt

Programm und Tickets: hier

Auszüge aus dem Programmheft des Benefizkonzertes am 6.10.2023
in Weißenfels in der Marienkirche

Von inspirierenden Begegnungen bis zum Gesamtkunstwerk:
Das Werden eines besonderen Projektes

(Text: Matthias Rexroth)

Sehr verehrtes Publikum!

Ich darf Sie sehr herzlich in der Marienkirche der Schütz-Stadt Weißenfels begrüßen. Der Zeitpunkt für unser Benefizkonzert ist nicht zufällig gewählt: Wir feiern den Namenspatron des Heinrich-Schütz-Hauses, der an diesem Wochenende, am 8. Oktober, seinen 438. Geburtstag begeht. Dieser Zufall hat uns alle zusammengeführt und den heutigen Abend erst möglich gemacht.

Als meine Gesangsschülerin Mària Polanska, die mittlerweile am Nationaltheater Mannheim singt, mich fragte, ob ich zu ihrer Hochzeit am 15. August 2022 nach Krakau kommen würde, habe ich keinen Moment gezögert. Ihre Hochzeit fand an Mariä Himmelfahrt in der gotischen Katharinenkirche in Krakau statt. Dabei hatte ich das große Vergnügen Artur Szczerbinin hoch oben auf der Orgelempore erleben zu können. Er übernahm den Orchesterpart an der dortigen Orgel in prachtvollen Konzerten für drei Trompeten und Pauken von Purcell, Händel und Vivaldi. Màrias Ehemann Jakub Kulawik ist Barocktrompeter und seine Kollegen bescherten ihm diese opulente Umrahmung als Hochzeitsgeschenk. Artur Szczerbinin schlug virtuos die Orgel und respondierte mit klarer Tenorstimme die liturgischen Gesänge des Priesters im Trauungsgottesdienst. Ich war begeistert von solcher Vielseitigkeit und wir tauschten unsere Kontaktdaten. Der Rest ist Geschichte.

Nun hatte ich den passenden Organisten gefunden, der – ebenso begeistert wie ich von der Idee, ein gemeinsames Programm zu gestalten, das durch über 400 Jahre Musikgeschichte führt – den Mut hat, eine musikalische Zeitreise durch Länder, Zeiten und Stile, von Schütz bis in die Moderne mit mir zusammen zu vollziehen.

Diverse Anfragen bei anderen Organisten zuvor waren nicht zielführend, denn eine derzeit vorherrschende, einengende musikalische Ideologie und ein gewisser Zeitgeist machten der Idee des „Gesamtkunstwerks“ beinahe einen Strich durch die Rechnung. Die Meinung war, dass barocke Stücke ausschließlich auf einer Barock-Orgel und klassisch-romantisches Repertoire ausschließlich auf einem romantischen Instrument zu interpretieren sei. Dies hätte bedeutet, dass wir unser Programm an zwei verschiedenen Orgeln, Kirchen und Orten hätten aufführen müssen. Das wäre das Ende meiner Programmidee gewesen, die die musikalische Fortentwicklung der unterschiedlichsten Kompositionsstile, die Verzahnungen, Verbindungen und Verhältnismäßigkeiten zwischen den jeweiligen Kompositionen beleuchtet.

Dies gelingt der repräsentativen Weißenfelser Ladegast-Orgel von 1864, ein Referenzobjekt und Meisterwerk des innovativen Orgelbauers Friedrich Ladegast. Am ersten Septemberwochenende 2023 konnten wir diese bereits mit ausreichend Zeit und Muße kennen-, entdecken- und lieben lernen. Mit ihr eröffneten wir auch das Ladegast-Orgel-Festival am 3. September 2023.

Die Ladegast-Orgel vereint tatsächlich beides: feinsinnige, elegante und schlanke Streicher- und Gambenregister und vollmundige, üppige und facettenreiche Register, die den Klang auf Kathedralniveau heben.

Wir begaben uns im Mai 2023 ein Wochenende in Arturs Szczerbinins Kirche in Krakau in Klausur. Die einzigen Unterbrechungen dieser langen, intensiven Probetage waren die Gottesdienste, die Artur als Organist seiner Kirche spielte. Diese Zeit in Krakau zähle ich heute zu den schönsten und produktivsten meiner bisherigen Laufbahn.

Eine gelungene einzigartige musikalische Verbindung eines Organisten aus dem katholischen Polen und eines Sängers aus dem protestantischen Franken, bzw. jetzt Württemberg: Dies kam mir in den Sinn, als ich in Warschau vor dem „Sächsischen Garten/Saski Park“ stand und über die Verbindung des, damals noch protestantischen, sächsischen Königs Friedrich August I. mit Polen sinnierte. Denn diesen Park ließ er, als später zum Katholizismus konvertierte Wahlkönig August II. (der Starke) von Polen und Litauen, anlegen. Zur Krönung Augusts komponierte kein geringerer als Johann Sebastian Bach ein musikalisches Kunstwerk allerersten Ranges: die berühmte „katholische“ Messe in h-Moll.

Die Sächsisch-Polnische Union war damals kein rein politisches Gebilde, sondern spiegelte sich allen Lebensbereichen wider, vor allem auf dem Gebiet der Bau-, Garten- und Landschaftskunst, der Musik und der Malerei. Am Dresdner und Warschauer Hofe verkehrten protestantische und katholische Würdenträger gleichermaßen. Und so erleben und leben wir es auch heute: Zwischen dem katholischen Polen und seinem gemischtkonfessionellen deutschen Nachbarn besteht ein lebendiger und verbindender Kulturaustausch.

Aber auch in früheren Jahrhunderten gab es diesen schon in hohem Maße: Die Protestanten Schütz und Händel reisten ins katholische Italien, um dort mannigfache Erfahrungen zu sammeln. Hugo Wolf aus dem katholischen Wien vertonte Gedichte des Protestanten Eduard Mörike aus Stuttgart. Zutiefst katholische Texte wie das „Ave verum corpus“, vertont von Wolfgang Amadeus Mozart, und das „Ave Maria“ in den Kompositionen des katholischen Komponisten Anton Bruckner und des Protestanten Gerhard Deutschmann aus Königsberg (und nach dem Zweiten Weltkrieg dann in Coburg) treffen hier aufeinander. Sie verweisen auf die Überkonfessionalität der Künste. Die in unserem Programm vertretenen Komponisten und ihre Werke stehen beispielhaft für ein friedliches Zusammenwirken und eine harmonische Ökumene. Es lebe die alles verbindende, integrierende Kraft der Musik!

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2 Gedanken zu „Statt Kino: Heinrich-Schütz-Festival in Weißenfels“

  1. Danke für das Interview! Dieses Konzert des Kuratoriums des Weißenfelser Heinrich-Schütz-Hauses wird ein Höhepunkt für Weißenfels. Allerdings darf ich ergänzend richtig stellen, dass das HEINRICH SCHÜTZ MUSIKFEST tatsächlich sein ERÖFFNUNGSKONZERT am 6.
    Oktober in Gera feiert und zwar mit einem speziellen Programm des diesjährigen artists in residence, der Hamburger Ratsmusik unter Leitung von Simona Eckert. Das Musikfest findet zudem mich nur in Gera und Weißenfels statt, sondern auch in Bad Köstritz, Zeitz und Dresden.

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    1. Liebe Frau Dr. Siegfried, vielen Dank für diese Ergänzungen!

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